Vom Chef schamlos ausgenutzt

Ich habe mich lange auf mein Vorstellungsgespräch gefreut, auch wenn ich mich sehr darüber gewundert habe, dass der Chef schon dabei einen Dresscode verlangte. Ich musste extra shoppen gehen, damit ich eine enge weiße Bluse und einen erotischen schwarzen kurzen Rock vorweisen kann. Schon in der Umkleidekabine kam ich mir ziemlich nuttig vor, aber meiner besten Freundin schien es zu gefallen.

Als ich es anprobierte stand sie mit in der Garderobe. Ihre Augen rissen mir die Bluse fast vom Körper und als sie mich gegen die Wand drückte und zärtlich meinen Hals mit ihren Lippen liebkoste, wurde auch mein Unterleib immer heißer. „Stell Dir vor, wie Dein Chef dich so gegen die Wand drückt und lächelnd mit seiner Hand langsam unter deinen Rock greift“, sagte sie und liess dabei ihre Hand langsam über meine Schenkel gleiten.

Ich verkniff mir das Stöhnen, damit nicht die Nebenkabine in das Treiben eingehüllt wurde. Ich spürte, wie ihre Finger meinen Slip zur Seite schoben um meine vor geilheit leicht feuchte Muschi zu massieren, während ich ihr nur leicht in die Schulter beißen konnte. Als sie in mich eindrang, zuckte ich mit meinem Becken, als hätte mich in diesem Moment ein elektrischer Schlag durchfahren.

Ich griff ihr unter die Bluse und krallte mich an ihre runden Brüste fest, für die ich sie immer schon beneidete. Dann tauchte sie ab, schob den kurzen schwarzen Rock das fehlende Stück bis zur Enthüllung hoch und drückte ihre Lippen auf meine Schamlippen um sie zu küssen und zu lecken. Während sie mich mit ihrer Zunge verwöhnte, öffnete ich meine enge Bluse, um mit meinen Titten zu spielen. Wir bemerkten gar nicht, dass wir uns längst nicht mehr zurückhielten, was einen Mann dazu brachte, sein Gesicht durch den Vorhang zu stecken. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber in so einer Familienkabine ist Platz für drei Leute und einen richtig geilen Dreier.

Während ich den kleinen Rock anziehe, sehe ich diese Bilder immer wieder vor mir. Sie erregen mich, aber ich muss mich konzentrieren, denn in zwei Stunden ist das Vorstellungsgespräch. Vor dem Spiegel stehend, komme ich mir vor wie eine kleine nuttige Sekretärin, die sich auf die Arbeit vorbereitet. Unter der engen Bluse, aus der meine Brüste schon regelrecht rausspringen, trage ich den schwarzen Push-Up BH, den meine beste Freundin mir extra gab.

Mit den Worten: „Mir hat er schon bei vielen Gelegenheiten geholfen“, zeigte sie ihn mir und wies anschließend auf ihr neues Handy hin. Generell hatte sie Erfahrung damit, ihren Körper und ihren Charme dafür einzusetzen, um das zu bekommen, was sie wollte. Immer. Teure Urlaube, ein schickes Auto und eine Wohnung, von der ich nur träumen konnte. Von ihr könnte ich so einiges lernen.

Ich will den Job unbedingt und bin bereit, fast alles dafür zu geben. Ich mache Überstunden, biedere Arbeiten und komm sogar am Wochenende, wenn der Chef es verlangt. Als ich wenig später vor dem großen Gebäude inmitten der Stadt stehe und mich in der Glasfassade sehe, erscheine ich mir selbst wie eine Hure, die einen Geschäftsmann im Büro erleichtert. Gerade, als ich auf die Eingangstüre zusteure, kommt mir eine Frau mit fast der gleichen Kleidung entgegen. Das Make-Up ist ein bisschen verschmiert. Wahrscheinlich hat sie eine Absage bekommen…

Oben, im 18. Stock gehen die Türen des Fahrstuhls auf und ich komme mir wie in einer anderen Welt vor. Männer, die auf dem Cover von Business-Magazinen posieren könnten und Frauen, die an Stil und Klasse kaum zu übertreffen sind. Niemand sieht hier so aus, als wäre mein Dresscode der Standard. Mit dem Gedanken, dass ich mich sicherlich in der Etage vertan habe, stehe ich einen Moment ahnungslos vor den Aufzügen. „Guten Tag, sind sie wegen dem Vorstellungsgespräch hier?“, fragt mich eine Stimme von rechts. Als ich dies bejahe, drückt sie mir einen Fragebogen in die Hand und nimmt mich mit. Ich kann spüren, wie die Männerblicke an meinem Po kleben, der auch nur knapp durch den Rock bedeckt wird.

Nachdem ich in ein Büro gebracht wurde und den Bogen ausgefüllt habe, teilt man mir mit, dass der Chef mich schon erwartet. Ich trete in sein Büro und mich trifft der Schlag. Der Mann, den wir in die Kabine gezogen haben und der mir, nachdem er mich blank fickte, genüsslich auf die Brüste gespritzt hat, sitzt vor mir. Schon beim Hinsetzen kann ich erkennen, dass er weiß, wer ich bin. Er hatte mich immer wieder als geiles Stück bezeichnet und bot mir anschließend sogar Geld, wenn er mich nochmal unter anderen Umständen wiedersehen könnte. Ich lehnte natürlich ab.

„Na, geiles Stück!“, entgegnet er mir als Eröffnung des Gespräches, was mich sofort erröten lässt. Schließlich gefiel mir der Sex in der Kabine so gut, dass er mich verfolgte und immer wieder erregte. Eine Hand von ihm liegt auf dem Schreibtisch, die andere hoffentlich nur auf seinem Schoß. Seine lüsternen Blicke liegen auf mir, ohne, dass er auch nur ein Wort sagt.

Dann sehe ich, wie sich sein Arm langsam bewegt, der zu der Hand gehört, die unter dem Schreibtisch liegt. „Seien wir ehrlich, mich interessieren keine Referenzen oder Noten. Mich interessiert nur, ob Du deinen Chef befriedigen kannst. Du hast in dem Fragebogen geschrieben, Du seist ein Teamplayer. Dass Du mit Deiner Freundin zusammenarbeiten kannst, weiß ich. Aber wie sieht es aus, wenn Du mit zwei Männern arbeiten musst?“.

Ich schweige und sehe, wie er zu einem Hörer greift. „Schick ihn rein“, sagt er nur und legt wieder auf. Dann öffnet sich hinter mir die Tür, schließt sich wieder und eine Sekunde später streicht mir jemand durchs Haar. „Wenn Du den Job willst, dann zeig jetzt mal, wie gut Du Dich integrieren kannst. Die vor Dir, hat den Mund ein bisschen zu voll genommen“, sagt er und schon wird mein Kopf genommen und zur Seite gedreht. Vor mir ragt ein geiler Schwanz in die Luft, der schon leicht tropft. Ich nicke automatisch und schon klatscht es mir ins Gesicht.

Der dicke Riemen wird mir in den Mund geschoben und von der anderen Seite reißt mir der Chef die Bluse auf. Meine Brüste quellen aus dem BH und er begrabscht sie, während er seinen Hosenstall öffnet. Abwechselnd lutsche ich an beiden Schwänzen und spüre, wie ich mich vor Erregung in eine notgeile Schlampe verwandle. Ich steh auf, werfe die Sachen vom Schreibtisch und lege mich auf den Rücken. Mein Kopf hängt von der einen Seite herunter und meine Beine sind weit geöffnet.

Der Chef steht vor mir und bumst meinen Rachen, bis sein altes Glied komplett in meinem Hals verschwindet. Indes wird meine blanke Teen Muschi von dem anderen Kerl abwechselnd von seinem besten Stück gefickt und geleckt. Ich kann nicht stöhnen, sondern nur würgen, denn die Stöße des Vorgesetzten werden immer härter.

Dann nehmen die beiden mich und werfen mich auf den Boden. Einer legt sich hin und zieh mich auf sich. Er packt meinen Nacken, zieht ihn runter und der andere packt meine Hüften, damit ich mein Becken weit nach oben strecken kann. Ein Schwanz schiebt sich langsam in meine auslaufende Möse und parallel spüre ich, wie Öl über meine Rosette läuft. Bevor ich eins und eins zusammenzählen kann, werde ich in beide Löcher gefickt. Wie bei einer Explosion fange ich an zu stöhnen und zu schreien.

Wie zwei Maschinen rammen sie immer fester ihre dicken Pimmel rein und penetrieren mich so extrem, dass ich mehrmals hintereinander zum Orgasmus komme. Ein Pochen in meinem Hintern und ein lautes Aufstöhnen von einem der beiden. Ich fühle, wie seine gesamte Wichse in meinen Darm läuft, als der andere seinen Schwanz herauszieht und mich packt. Er zieht mich hoch und spritzt mir ins Gesicht, während ich fühle, wie aus meinem Arschloch das Sperma des anderen wie ein Fluss herausläuft.

„Wir melden uns bei Dir“, sagt der Chef, als beide ihre Hose wieder hochgezogen haben.

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