Geiler Lesben Sex mit heißen Ladies

Eigentlich war ich immer nur ans Jungs interessiert, bis ich das erste Mal Lesben Sex hatte. Hätte mich vor einem Jahr jemand gefragt, ob ich mal was mit Frauen anfangen würde, hätte ich laut mit „Nein“ geantwortet. Aber man kann eben nicht immer alles voraussagen und, manchmal spielen zahlreiche Faktoren mit, und man geht einen anderen Weg als gedacht.

Ich kann mich noch gut erinnern. Es war ein paar Tage vor dem Lockdown. Es war alles ausgelassen und frei. Ich war auf eine Party eingeladen. Nichts Besonderes. Kein Dresscode oder so. Einfach nur abfeiern mit Freunden und Fremden. Und da ich nichts anderes vorhatte, war ich gleich mal dabei. Es war ein Samstagabend. Ich trank zuhause schon ein paar Gläser Wein, damit ich locker und entspannt auf die Party gehen konnte. Alkohol ist bei mir kein Muss, aber wenn ich ein bisschen was intus habe, feiert es sich einfach leichter.

Ich war zu dieser Zeit nicht auf Aufriss aus. Ich hatte gerade eine Trennung hinter mir, mein Herz war noch nicht ganz geheilt. Ich wollte mich einfach nur ablenken. Deswegen kam ich auch nicht im ultrakurzen Rock zur Party, sondern hatte meine Jeans und einen Pullover an. So war ich mir sicher, würde ich nicht in den Radar der Jungs fallen, die hätten sicher nur Augen für die heißen Ladies auf der Party. Ich kam also dort an.

Es war schon recht was los. Ich begrüßte den Gastgeber, der neben einer jungen Frau stand. Sie war sicher um ein paar Jahre älter als ich. Hannes stellte mich ihr vor, und sie entpuppte sich als seine Schwester. Und dann war Hannes auch schon weg. Ich blickte mich im Raum um, aber es war noch niemand da den ich sonst noch gekannt hatte.

Also kam ich halt mit der Schwester – sie hieß Lisa – ins Gespräch. Ich war erstaunt wie witzig sie war – ganz anders als Hannes, den ich eher immer als steif und zurückhaltend empfunden habe. Aber Lisa war ganz anders. Sie hatte Witz und Charme und wenn sie lachte, erhellte sie den Raum. Ich musste mich zwischenzeitlich immer wieder fassen und besinnen, weil ich begann sie anzustarren, was mir als Frau ziemlich unangenehm war. Ich wollte nicht als Lesbe abgestempelt werden oder so.

So verging die Zeit, ich hatte zwar nun schon einige meiner Freunde gegrüßt, die auch schon zur Party kamen, aber ich konnte mich von Lisa nicht mehr trennen – und sie offensichtlich auch nicht von mir. Und dann passierte es – es war gerade ein gutes Thema zwischen ihr und mir und dann spielte es das Lied von mir und meinem Ex. Es war die Hölle. Ich konnte mich nicht beherrschen. Es stiegen mir die Tränen hoch und damit nicht jeder meinen Ausbruch erlebte, rannte ich sofort ins Badezimmer und schloss mich ein.

Du dumme Kuh, dachte ich nur. Der ist nicht mehr Teil deines Lebens, du hast dich getrennt und dann machst du solche Faxen. Schäme dich, du bist doch kein Kind mehr. Gedankenverloren blickte ich in den Spiegel, als es klopfte. Lisa stand vor der Türe und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ja, ist es, bitte geh weg. Aber Lisa bliebt standhaft, bat mich die Türe zu öffnen, was ich dann auch tat.

Erst im Licht des Badezimmers erkannte ich ihre wahre Schönheit. Sie hatte langes brünettes Haar, beinahe schon unscheinbar. Aber mit ihren zarten Gesichtszügen ergab es einfach eine perfekte Mischung. Leichte Sommersprossen peppten das Gesicht enorm auf. Und dann wagte ich einen genaueren Blick. Dieser Busen, diese Beine – ein Hammer. Aber halt. Ich bin keine Lesbe, ich stehe eigentlich auf Männer.

Und ehe ich zu Ende gedacht hatte, begann Lisa mein Gesicht zu streicheln und mich zu trösten. Ich fühlte mich in diesem Moment so nahe, dass mir die Lesben Gerüchte nicht mehr annähernd interessierten. Lisa hatte Charisma und das törnte mich gerade enorm an. Sie roch gut, sie sah heiß aus und ich wollte mich ihr nur noch hingeben. Aber was, wenn sie nicht gleich empfand. Ich war in einem sexuellen Dilemma.

Doch ehe ich es mich versah, begann mich Lisa auf den Mund zu küssen. Zu Beginn schreckte ich noch zurück, ich war unsicher, war das alles real? Aber es war echt, und das fühlte ich zugleich in meinem Höschen. Während ich mit meiner Zunge an ihrer entlangglitt, wurde auch meine Muschi immer feuchter. Es brannte förmlich in meinem Höschen und ich hätte mir am liebsten gleich mal meine flinken Finger in die Muschi gerammt.

Lisa war zärtlich und vorsichtig, und genau das habe ich in diesem Moment gebraucht. Sie öffnete vorsichtig meine Jeans und begann mich durch mein Höschen hindurch zu küssen. Ich war erstarrt und erregt zugleich. Ich genoss ihre Zungenspiele und sehnt mich nach mehr. Ich wollte noch sagen: „Lisa ich habe noch keine sexuellen Erfahrungen mit einer Frau“, als sie plötzlich mit ihrer Zunge in meine nasse Spalte eindrang. Es war der Hammer. Ich wurde schon von vielen Männern geleckt und oral verwöhnt. Aber Lisa hatte eine geile Zungentechnik drauf, die mich beben ließ. Keine Ahnung, ob Lesben da eine spezielle Technik haben, aber sie ist auf jeden Fall geil.

Jeder Stoß mit der Zunge ließ mich zucken. Ich zog meine Jeans aus, damit Lisa sich besser um meine feuchte Möse kümmern konnte. Ich wollte mehr von ihr zu spüren bekommen. Und Lisa zeigte mir, was wahre Lesben Leckkünste sind. Ich konnte mich gar nicht mehr zurückhalten, ich bäumte mich immer wieder auf. Schon mein erster Orgasmus war der Hammer. Aber es folgten noch weitere. Lisa war einfach unersättlich.

Sie liebte es, wenn sie mich mit der Zunge befriedigen konnte, wenn sie meinen Mösensaft zu schmecken bekam. Ich bildete mir ein, dass sie dann noch mehr Gas gab, um noch mehr von mir zu schmecken. Ich setzte mich auf die Waschmaschine, damit ich in den vollen Genuss der flinken Zunge kommen konnte. Ich weiß nicht, wie lange mich Lisa geleckt und verwöhnt hat. Aber sie brachte meine feuchte Möse nicht nur mit dem Zungenfick zum Glühen, sie konnte auch mit ihren flinken Fingern geschickt umgehen. Sie spielte an meiner schmatzenden Fotze rum, leckte sich dann den Mösensaft von ihren Fingern. Es war einfach ein richtig geiles Gefühl. Lisa brachte mich während der Zeit im Badezimmer mehrmals zum Orgasmus.

Aber richtig heftige Orgasmen, die mich zum Zucken brachten. Sie glitt mit ihrer Zunge an meiner blanken Spalte immer wieder entlang und erst dann gab sie mir die erlösenden Stöße und nahm sich auch meine Lustperle vor. Diese Zungenspiele machen mich heute noch geil, wenn ich daran denke. Es klopfte mehrmals an der Badezimmertüre, aber Lisa ließ sich dadurch nicht beirren. Sie wollte mich und meinen geilen Muschisaft schmecken und dabei gab sie alles. Es war heftig und geil, und ich möchte diesen Moment nicht mehr missen.

Nach dem Leckspiel machten Lisa und ich noch ein wenig auf der Party rum. Ich weiß nicht, ob es dem Alkohol geschuldet war oder dem besonderen Umstand der Party. Aber nach dieser Party hatte ich nicht mehr das Bedürfnis mich mit Lisa zu treffen. Wir hatten zwar Nummern getauscht, aber auch sie meldete sich nicht mehr bei mir. Vielleicht war auch ich nur ein sexuelles Abenteuer für sie, mit dem sie sich für einige Stunden vergnügen wollte. Aber ich kann gut damit leben.

Immerhin wurden mir in dieser Nacht von Lisa gleich mal zahlreiche Orgasmen geschenkt. Derzeit bin ich wieder auf harte Latten aus. Aber wer weiß – wenn mir mal wieder eine Lisa über den Weg läuft, könnte mein Feuer für Lesben vielleicht wieder aufflackern. Wer weiß, was dann alles passiert.

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