Das Girl mit dem dicken Strapon

Es ist noch gar nicht lange her, da hatte Anja den Strapon zusammen mit einer Tube Gleitgel in der Schublade ihrer Stiefmutter gefunden. Aus Pornos kannte sie das Spielzeug und wusste genau, wie man ihn benutzt. Aber wofür brauchte ihre Stiefmutter einen Dildo zum Umschnallen? Hatte ihr Vater eine Ader, von der sie bisher nichts wusste? Er trat immer so stark auf und er war ihr Held.

Seit sie ihn fand, ließ sie der Gedanke nicht los, wie ihre Stiefmutter ihn als Herrin mit dem Dildo durchnimmt und er sich dabei wie eine kleine Schlampe vor ihr beugen muss. Der Gedanke, dass ein Mann sich vorbeugt und sich gnadenlos rannehmen lässt, erregte sie, seit sie dieses Spielzeug selbst in den Händen hielt. Sie hat zahlreiche Verehrer, die ihr zu Füßen liegen, aber wahrscheinlich würde sich keiner auf ein solches Spielchen einlassen.

Mit ihren rotgefärbten Haaren und den grünen Augen war es für sie eine Leichtigkeit, die Männer zu verzaubern. Dazu die durchtrainierte Figur, bei der pralle Brüste herausragen und einen geilen Arsch, mit dem man Nüsse knacken kann. Anja gehört zu den Girls, bei denen man im Alltag eine Lady und im Bett ein Luder bekommt und das hatte sich rumgesprochen. Andere Studentinnen wollen so sein wie sie und die Männer stehen reihenweise Schlange. Aber dazu würde sich doch keiner bereit erklären, oder doch?

Auch an diesem Morgen fallen sämtliche Blicke auf die wunderschöne junge Frau, als sie ihren Prachtkörper durch die Gänge der Fakultät schiebt. Mädels tuscheln und Typen gaffen ihr lüstern nach. Später in der Umkleidekabine schauen die anderen Studentinnen flüchtig auf ihren perfekten erotischen Körper, als sie nackt aus der Dusche kommen und sich anziehen. Sie genießt die Blicke und lässt sich daher oft besonders viel Zeit und zieht sich erst komplett an, wenn die meisten Girls schon die Umkleide verlassen haben.

So auch an diesem Tag, an dem ihr die neue Kommilitonin auffällt, deren Blicke besonders durchdringend sind. Während die anderen schon den Raum verlassen haben, stehen nur noch die beiden dort. Anja obenrum unbedeckt und ihr Gegenüber vollkommen bekleidet. „Du weißt schon, dass du einen unglaublich heißen Körper hast, oder?“

Anja dreht sich rum und sieht ihr in die Augen, die langsam an ihrem Körper herunterwandern. Sie spürt diese Anspannung, die in jeder Sekunde ansteigt, bis sie die Stille bricht: „Wenn Du möchtest, kannst du auch gerne mal anfassen und musst nicht nur gucken“

Im nächsten Moment liegen schon die Hände der neuen Studentin auf ihren runden und makellos geformten Brüsten und kreisen leicht um ihren Warzenhof. Ihre Nippel werden härter, bis sie nach ihren Händen greift und sie in ihre Hose schiebt. „Na gefällt Dir das?“, fragt Anja, während sie leicht aufstöhnt. „Wenn Du mehr willst, dann komm doch die Tage zu mir und wir lernen uns kennen.“

Als sie am Nachmittag von der Uni nach Hause kommt, hört sie ein komisches Geräusch. Vorsichtig geht sie durch das Haus und schleicht sich in die obere Etage. Oben angekommen, sieht sie am Ende des Flurs, wie ihr Vater mit dem Strap On von der Stiefmutter anal gefickt wird. Klassisches Pegging also. Auf allen Vieren knieend hockt er vor ihr und hat einen Knebel im Mund, was das komische Geräusch erklärt. Das lüsterne und dumpfe Stöhnen des Vaters schallt durch das gesamte Haus, während seine Frau immer heftiger zustößt.

Sie versucht wegzusehen, aber kann den Blick nicht abwenden. Erregung und Ekel kämpfen in ihr, während im Schlafzimmer der Vater wieder die Oberhand übernommen hat. Die Erregung in Anja gewinnt und sie legt langsam und leise ihre Tasche ab. Wie von selbst berühren ihre Hände sie an den Brüsten, während sie wie angewurzelt auf der Stelle steht. Eine Hand gleitet tiefer und ihn die engen Leggins, wo sie über ihr feuchtes Höschen streichelt. Indes stöhnt die Stiefmutter immer lauter und auch Anja kann sich nicht mehr zurückhalten. Ihre Finger reiben immer heftiger über ihren String, der mit jeder Sekunde feuchter wird. Die Fingerspitzen gleiten an dem Rand des Höschens innerhalb ihrer Leisten entlang, was ein leichtes Kribbeln in ihr auslöst.

Auf einmal ertönt der Klingelton ihres Handys. Sie greift sofort zur Tasche und es verstummt, aber als sie wieder nach vorne sieht, kann sie erkennen, dass sie entdeckt wurde. Während ihr Vater scheinbar so in dem Akt gefangen war, hatte die Stiefmutter mit dem Strapon es gehört und sieht sie genau an. Auf dem Vater sitzend und ihm den Blick versperrend grinst sie sie an und reitet ihn dann noch härter.

Anja ergreift die Chance und verschwindet in ihrem Zimmer. Jetzt hatte sie den Dildo sogar im Einsatz gesehen und die Bilder lassen sie nicht mehr los. Sie sitzt über ihrer Hausarbeit, kann aber nur an den Anblick der Stiefmutter denken und wie der Gummischwanz vor ihr hing. Vielleicht sollte sie ihre ersten Erfahrungen mit dem Spielzeug nicht mit einem Mann machen. Sie denkt an die Kommilitonin aus der Umkleidekabine und ist entschlossen, sie am nächsten Tag einzuladen.

Abends, auf dem Bett liegend, schließt sie ihre Augen. Sie hat das Grinsen vor den Augen, dem sie am Nachmittag entgegengesehen hat. Dann hört sie die Türklingel. „Wer klingelt denn um die Zeit noch?“ Sie schaut neugierig nach und geht nach unten. Es ist ein Taxi, dass ihren Dad zum Flughafen bringt. „Geschäftlicher Notfall“, hört sie ihren Vater sagen, während er sich den Mantel anzieht und zur Tür geht, die kurz darauf wieder ins Schloss fällt.

„Du kennst das doch, er sagt, er muss geschäftlich weg und dann fickt er die Nutten im billigsten Puff, den er finden kann“, hört sie von hinten. Sie dreht sich rum und sieht wieder in das gleiche Grinsen. Sie sieht die fast doppelt so alte Frau an, die im Bademantel vor ihr steht. Anja geht die Stufen hoch und steht mit einem erzürnten Blick vor ihr. Ihr Gegenüber kommt einen Schritt auf sie und sie wendet sich von ihr ab.

Dabei streift ihre Hand über den Bademantel und da merkt sie es. Eine harte Stelle, die gewackelt hat, als sie sie berührt hat. Sie dreht sich rum und sieht, wie die Stiefmutter den Bademantel von ihrem reifen und dennoch scharfen Körper abstreift. Zwischen ihren Beinen der Umschnalldildo, mit dem sie es dem Vater wenige Stunde zuvor besorgt hatte. „Ich weiß, dass Du ihn letztens aus der Schublade geholt hast und heute hast Du uns zugesehen, während Du es Dir besorgt hast“.

Sie kommt einen Schritt näher und packt Anja an den Hüften und zieht sie zu sich. Dabei reibt der Gummischwanz zwischen den blanken und engen Schamlippen ihrer Muschi entlang. Erstarrt und entrüstet steht sie vor der Frau und kann nichts erwidern. Es packt sie und sie greift nach ihrem Kopf und zieht sie zu sich, um sie zu küssen. „Okay, Du hast mich erwischt und nun? Willst du mich auch nehmen und mich ficken?“

Kaum ausgesprochen, wird sie auf den Boden gedrückt und bekommt den Strapon in den Mund geschoben. „Nein, mit dir habe ich noch viel interessantere Dinge vor, du kleines Luder“, sagt sie und greift sie an den Haaren. Sie zieht sie ins Schlafzimmer, wo auf dem Bett noch mehr Toys liegen. „Such dir was aus“, bekommt Anja zu hören, die sich neugierig über das Bett kniet, um sich die Spielzeuge anzusehen.

In dem Moment, als sie auf dem Bett kniet, spürt sie, wie ihre Pobacken feucht werden und auch über ihrer Rosette läuft eine feuchte Masse. Ein kurzer Schmerz, ein Schrei und dann Stille. Die Stiefmutter hat den Strapon mit Gleitgel in ihren jungfräulichen Arsch geschoben und verweilt nun in dieser Stellung. „Du nimmst jetzt den Knebel und bindest ihn dir um. Anschließend schiebst du dir den schwarzen Dildo in die Fotze“

Anja befolgt die Anweisungen und würde am liebsten losschreien, doch kann durch den gestopften Mund nur dumpfe Töne von sich geben. Dann spürt sie, dass sie erst die Hälfte des umgeschnallten Dildos in ihrem Hintern hat. Mit einem Ruck rutscht auch der Rest in sie rein. Die gleichen Geräusche wie am Nachmittag schallen durch das Haus, bis es zu einem richtigen Kreischen kommt. Sie wurde von dem Knebel befreit, kurz bevor sie zum Orgasmus gekommen ist. Während sie mit gedehntem Hintern auf dem Ehebett ihres Vaters liegt, drückt ihr die reife Frau ihre nasse Möse ins Gesicht. „Und jetzt zeigst du mir, wie du mich fickst. Vielleicht so, wie dein Vater gerade eine räudige Hure nagelt?“, sagt sie und drückt Anja dabei den Strapon in die Hand.

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