Gefesselt und wehrlos beim Sex

Sie lag gefesselt vor mir. Ihre Augen waren weit, ihr Körper bebte immer noch vor Geilheit. Ihre Muschi war wund gefickt und ihr Arschloch war richtig geil geweitet. Von oben bis unten habe ich sie mit meinem Sperma vollgespritzt. Es war ein geiler Fick, der auch ihr richtig Spaß gemacht hat. Aber, damit man weiß, worum es eigentlich geht, muss man meine gesamte Geschichte kennen.

Meine Frau und ich sind nun schon mehr als 10 Jahre verheiratet. Unser Sexleben war zu Beginn der Hammer. Wir vögelten eigentlich jeden Tag, konnten nicht voneinander lassen. Doch mit der Zeit kam auch die Langeweile in unsere Beziehung. Alles – inklusive dem Sex – wurde zur Routine. Da kann man sich auch nicht wirklich dagegen wehren. Natürlich versuchten wir das Ganze immer wieder ein wenig aufzupeppen. Aber was macht man dann schon großartig?

Immer wieder mal gingen wir ins Freie, trieben es im Wagen – hofften, dass uns die Gefahr erwischt zu werden, vielleicht wieder den nötigen Kick beim Ficken bringen würde. Die ganzen sexuellen Experimente, die wir bisher gewagt hatten, waren ganz nett. Aber für die richtige Befriedigung auf Dauer waren sie nicht.

Wir brauchten etwas, das dauerhaft sein kann. Wir wollten nicht immer einen Ort aufsuchen müssen, damit wir in die Gänge kommen können. Das war uns auf Dauer einfach zu mühsam. Also recherchierten wir ein wenig, probierten neue Sextoys aus – alles war okay, aber nicht der Hammer.

Ich merkte einfach, dass meine Frau das sexuelle Interesse immer mehr zu verlieren schien. Ich liebe meine Frau und ich musste einfach versuchen, dass ich unser Sexleben wieder so in Fahrt bringe, dass es ihr Spaß macht, wenn wir loslegen. Ich war schon ein wenig ratlos. Und dann kam mir beim Gucken eines Pornos die zündende Idee – Bondage Sex.

Wenn Frauen gefesselt ihrem Dom ausgeliefert sind, dann hat das schon was, dachte ich. Also machte ich mich in den nächsten Tagen auf, kaufte in einem Sexhops entsprechendes Equipment und ließ mich zur Sicherheit auch noch beraten. Die Verkäuferin dürfte selbst eine Domina gewesen sein, denn die zeigte mir gleich mal einfache Schritte, wie das Sexleben neuen Schwung bekommen kann. Ich hatte quasi im Sexshop einen Crash Kurs bezüglich Bondage Sex.

Als ich zuhause angekommen bin, war ich schon richtig aufgeregt. Wie sollte ich meiner Laura beibringen, dass ich sie gefesselt ficken möchte? Sie war sexuell sehr aufgeschlossen, aber diese sexuelle Seite hatten wir beide noch nicht beleuchtet. Immerhin geht es da auch ums Ausgeliefertsein – und meine Frau gibt nur ungern die Zügel aus der Hand. Im Gegenteil – die geht immer ganz schön ran, bestimmt beim Ficken gerne mal mit ihrer feuchten Muschi das Tempo.

Nun gut – es war also so weit. Bevor meine Frau von der Arbeit kam, bereitete ich im Schlafzimmer alles vor. Ich machte zahlreiche Kerzen an, damit für schummrige Stimmung gesorgt wurde. Ich legte die Seile schon gut sichtbar neben das Bett. Ein knappes Höschen wurde für sie bereitgestellt – denn mehr ließ ich sie heute nicht tragen. Ich wollte dieses Rollenspiel auf ganzer Linie umsetzen. Es sollte nicht nur darum gehen, dass meine Frau gefesselt und gefickt wird. Die Atmosphäre sollte einfach passen.

Die Zeit rückte immer näher und ich überlegte immer wieder, ob es wirklich eine gute Idee sei. Doch je mehr ich daran dachte, dass ich meiner Frau die Fesseln anlegen kann, den Mundknebel in die Maulfotze stopfen kann, desto erregter wurde ich. Ich spürte, dass sich in meiner Hose was bewegte, mein Pimmel wurde sofort prall und hart.

Als sie zur Türe reinkam, machte ich mich gleich mal über sie her. Zu Beginn noch zärtlich. Ich küsste sie, glitt mit meiner Zunge langsam ihren Hals entlang. Denn ich wusste, dass sie meine Zunge am Hals einfach nur geil macht. Sie bekommt dadurch immer ein feuchtes Höschen. Ich sage immer, dass meine Zungentechnik beim Vorspiel quasi ein Dosenöffner ist, aber das ist eine andere Geschichte.

Laura war verwundert, was sie denn heute alles erwarten wird. Sie dachte zu Beginn mit Sicherheit, dass es die alte und bekannte Nummer werden wird. Schnell mal ins Bett, das Höschen ausziehen, das alte Rein-und-Raus Spiel. Sie hatte sich geirrt, denn heute würde alles anders werden.

Heute würde es das sexuelle Debüt für uns beide geben – und ich hoffte, dass es ihr und ihrer feuchten Fotze richtig Spaß machen wird. Vielleicht könnte ich ja auch den einen oder anderen Abstecher in ihre anale Grotte machen, wenn sie richtig in Stimmung ist. Ich überließ alles dem Zufall.

Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und Laura konnte ihren Augen nicht trauen. Zuerst lachte sie, dann merkte sie, dass es ernst gemeint war. Einen kurzen Augenblick über war sie verunsichert, das konnte ich ihr ansehen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte ihr, dass das sicher eine geile Nummer wird. Sie solle mir einfach vertrauen und wenn es ihr zu viel wird, soll sie es einfach sagen – ah ja, mit dem Mundknebel im Mund. Laura zögerte dann auch schon nicht mehr lange. Sie zog sich aus und schlüpfte in den knappen String, den ich ihr zugestand. Dann legte sie sich aufs Bett und wartete, was ich mit ihr vorhatte.

Ich steckte ihr den Knebel in den Mund, und begann sie intensiv am Hals zu küssen. Meine Zunge glitt an ihren Nippeln entlang, an ihrem nackten Bauch und kamen schließlich an den Schenkeln an. Ich merkte, dass Laura immer geiler wurde. Ich merkte, dass sie nun bereit war. Also holte ich die Seile neben dem Bett hervor und begann ihr die Hände zu fesseln.

Sie ließ es geschehen, lag gefesselt vor mir und schaute mich erregt an. Nun schob ich das Höschen zur Seite und legte mit der Zunge richtig los. Sie bäumte sich immer wieder auf als ich mich um ihre Klit kümmerte. Ich begann den geilen Mösensaft zu schmecken, der gleich aus der Muschi zu fließen begann. Laura war heiß, und ich war es auch.

Sie lag gefesselt vor mir und ich hatte die Kontrolle. Und schon das erregte mich enorm. Mein Schwanz stand wie eine Eins, ohne dass Laura was machen musste. Sie konnte sich nicht wehren, und schon das war der geile Kick für mich. Ich prackte meinen harten Riemen und rammte ihn Laura bis auf Anschlag in die schmatzende Möse. Sie wollte schreien, konnte aber nicht, da sie ja den Knebel in der Mundfotze hatte.

Sie wurde richtig wild, und ich merkte, dass sie weitere Stöße in ihre feuchte Fotze vertragen konnte. Sie lechzte nach mehr, und das gab sie mir gleich mal zu verstehen. Ich stieß immer wieder zu, konnte mich kaum beherrschen. Am liebsten hätte ich Laura gleich mal in die feuchte Spalte gespritzt, mich richtig geil entladen, aber es sollte eine außergewöhnliche Nummer mit ihr werden.

Ich drehte sie auf den Bauch. Leckte an ihrem Rücken. Ich züngelte zu ihrem Po und begann auch an ihrer Rosette zu lecken. Das machte Laura dann richtig wild. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen, jauchzte vor Lust. Sie war bereit für den harten Arschfick und signalisierte mir, dass sie endlich meinen harten Kolben in die Gänge bringen sollte.

Ich ließ sie noch ein wenig zappeln, spielte mit meinen flinken Fingern an ihrer feuchten Muschi rum. Diese Möse war richtig heiß und saftig, und es machte mir richtig viel Spaß, dass ich daran rumfingern konnte.

Als auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, sprengte ich Lauras Arschloch mit meiner harten Latte. Ich fickte dieses enge Arschloch richtig hart. Laura hatte ihre Hände gefesselt und diese nun auf dem Rücken. Demnach konnte ich sie richtig schön von hinten anpacken.

Dieses enge Arschloch brachte mich vollkommen aus der Fassung. Ich verlor vollkommen die Kontrolle, fickte richtig hart rein, und dann konnte ich gerade noch meinen Pimmel rausziehen, Laura umdrehen und sie besamen. Jeden Tropfen spritzte ich ihr ins Gesicht und auf den Busen. Ich sah, dass es ihr Spaß machte, ich sah ihren geilen Blick. Ich wusste, dass ich mit dem Fesseln etwas in ihr geweckt habe, dass ich schon lange nicht mehr gesehen habe.

Nun lag sie so vor mir. Ihre Möse war richtig wund gefickt, ihr Arschloch hatte ich auch ausgiebig bedient. Und zum Schluss hat sie auch noch eine geile Ladung Sperma von mir bekommen. Dieser Fick war einfach eine richtig geile Sache. Ich sprach nachher noch ausgiebig mit Laura, ob es zu hart gewesen sei. Aber sie wurde erst richtig geil, als es hart wurde.

Sie meinte, dass ihre Muschi brannte, dass sie nur noch gefickt werden wollte. Seither bauen wir die Seile immer wieder in unsere Sexspielchen ein, und auch ich wurde schon gefesselt. Dieses Ausgeliefertsein beim Ficken hat schon einiges für sich. Und meine Frau und ich haben so sehr Gefallen daran gefunden, dass wir sogar überlegen, ob wir nicht auch einen Bondage Kurs gemeinsam besuchen sollen.

Ich kann jedem anderen Pärchen, bei dem der Alltag das Sexleben beherrscht, den Fessel Sex empfehlen. Da können neue Rollenspiele entstehen, und der Sex wird enorm belebt. Zudem kann jeder für sich entscheiden wie hart oder wie zart die Nummer mit dem Partner werden soll.

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