Ich wollte nicht geschwängert werden

Ich war damals jung und in einer Phase, in der mich komplett ausprobieren wollte. Ich gab mich schon fast wie ein Flittchen jedem Mann hin, der mich wollte. Eine meiner Freundinnen wurde in dieser Zeit geschwängert, aber ich dachte, dass mir das niemals passieren würde. Ich erlebte von harten Gangbang Sessions bis zum Sex, bei dem ich angepisst wurde, einfach alles.

Eine der geilsten Erfahrungen war das Treffen mit einem verheirateten Paar, das eine Vorliebe für Cuckold Fantasien hatte. Es turnte sie an, wenn einer von ihnen zusehen konnte. Das führte dazu, dass ich es abwechselnd mit beiden treiben konnte. Aber auch ihr Liebesspiel war nicht ohne und brachte meine voyeuristische Seite richtig zum Vorschein. Ich stand auf den Anblick, wenn sie vor ihm hockte und dabei in meine Richtung sah. Er kniete dabei hinter ihr und stieß sie mir fest entgegen. Ich werde ihr Gesicht niemals vergessen, wie sie vor Lust stöhnte und die Augen dabei aufriss. „Du siehst gerne dabei zu, oder“, stöhnte sie mir entgegen, was den Anblick noch geiler machte.

Was sie für ein geiles Luder sein konnte, zeigte sich immer wieder, wenn wir beide das Vergnügen hatten. Sie liebte es, mich ausführlich zu lecken und dabei meine Löcher mit ihren Fingern zu massieren. Dabei hörte ich von der Seite immer wieder „Ihr geilen Flittchen“, oder „reibt eure nasse Fotzen aneinander“. Er stand darauf, wenn wir unsere Beine in der Scherenstellung verrenkten und unsere blankrasierten Muschis rieben. Oft war das der Moment, in dem er wichsend auf uns zukam und uns dann angespritzt hat. Einmal spritzte er ihr dabei tief in die Fotze, wobei er sie leider geschwängert hat. Das war das letzte Vergnügen, das ich mit den beiden hatte.

In dieser Zeit übernachtete ich oft bei einer Freundin, mit der ich auch die wildesten Experimente angestellt habe. Einmal haben wir uns spontan mit zwei Kerlen aus dem Internet getroffen und sie zu ihr eingeladen. Wir hatten kaum die Türe hinter ihnen geschlossen, da konnten wir schon die Beulen in ihren Hosen erkennen. Wir hatten an dem Abend reichlich getrunken, sonst wäre uns die Idee wahrscheinlich gar nicht gekommen. Wir fackelten nicht lange und knieten uns noch an der Eingangstüre hin. Einer von ihnen griff mir direkt in die Haare und rieb seine Hose an meinem Gesicht. Ich konnte seinen harten Schwanz durch die Jeans spüren, was mich regelrecht dazu zwang, ihn schnell auszupacken.

Mir ragte einer der dicksten Ständer in meinem Leben entgegen, den er mir unverzüglich blank ins Gesicht drückte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie schon mit ihrem Mund seinen Riemen verschlang. Ich war mir nicht sicher, ob ich dieses gewaltige Teil wirklich blasen konnte. Doch er ließ mir keine andere Wahl und schob meinen Kopf auf seine große Eichel zu. Aus Reflex öffnete ich meine Lippen und fühlte nur langsam seinen Phallus über meine Zunge gleiten. Er ließ ihn immer tiefer reingleiten und als ich anfing zu würgen, zog er ihn wieder raus.

„Wir wollen doch nicht, dass du dich verschluckst.“

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo die anderen beiden schon in vollen Zügen ihrer Geilheit unterlagen. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt, während er über ihr beugte und seinen muskulösen Körper aufbauschte. Ich hörte, wie sein Becken gegen ihren Unterleib klatschte und wie sie mit jedem Stoß immer lauter wurde.

Währenddessen fühlte es sich so an, als würde zwischen meinen Beinen ein Ozean der Lust entstehen. Mein Spielgefährte stand hinter mir, rieb seinen Pimmel zwischen meinen Beinen und grabschte mir dabei an meine Brüste. Er riss mir den Ausschnitt meines Shirts kaputt und fand es geil, dass ich dabei die beiden beobachtete. Dann packte er meinen Arm und drückte mich ebenfalls auf das Sofa, so dass ich direkt neben ihnen landete. Er griff den Bund meiner Shorts und zog sie mir mit einem Ruck runter, um mir seinen riesigen Dick reinzuschieben.

Ich krallte mich im Stoff der Couch fest, denn er war so dick und lang, dass es schon ein bisschen wehgetan hatte. Zu meiner rechten Seite ging es derweil richtig zur Sache. Ihr Oberkörper war über die Lehne gebeugt und er stand hinter ihr und vögelte sie wie ein wilder Hengst. Es machte mich wahnsinnig, aus dem Augenwinkel ihr pralles C-Körbchen bei jedem Stoß wackeln zu sehen. Ich konnte nicht anders und musste sie einfach berühren. Ich griff nach ihren perfekten Titten und knetete sie mit einer Hand. Dabei rammte mein Liebhaber seinen Pferderiemen immer ungezügelter in mein schon auslaufendes Loch.

Dann hörten beide auf – standen vor uns und sahen uns an, wie wir ausgelaugt auf dem Sofa lagen.

Bis dahin hatte ich noch nie gesehen, wie sich zwei Kerle gegenseitig berühren. Gegenseitig fassten sie sich an die Schwänze und wichsten sie langsam. Meine Freundin und ich sahen uns verwundert an, aber der Anblick erregte uns beide. Ich spreizte meine Beine und wie eine eingespielte Maschinerie glitten ihre Hände langsam über meinen Körper. Von meinem Schlüsselbein herab zu meinen Brüsten, die aus dem zerrissenen Shirt ragten. Dabei küsste sie lieblich meinen Hals, wobei sie mich auch zwischendurch sanft biss.

Meine Hände streiften auf meinen Innenschenkel vor und zurück, bis ihre Hand sich schleichend und mit kreisenden Bewegungen ihren Weg zwischen meine Beine suchte. Unten angekommen, zog ich meine Schamlippen leicht auseinander, damit sie meinen Kitzler massieren konnte. Mit jeder Berührung ihrer Finger durchströmte mich ein elektrisierendes Gefühl.

„Lass es und zu Ende bringen.“

„Welcher willst du in die Fotze spritzen?“

Sie kamen auf uns zu und schoben uns wortlos ihre Ständer wieder in unsere Löcher. Nach ein paar Stößen spürte ich den Höhepunkt immer näherkommen. Ich versuchte es hinauszuzögern, aber dann hörte ich neben mir, wie sie nur unterdrückte Lustschreie von sich gab und er auch erschöpft über ihr kauerte. Er hatte ihr während ihres Höhepunktes ungeschützt in die Möse gespritzt. Ich zog mein Becken zurück und ließ mich zum Höhepunkt kommen, während seine Eichel aus meinem Loch glitt. Dann fühlte ich, wie er sie wieder reinschieben wollte. Ich zuckte zurück und er spritzte vor mir auf die Couch. Ich bekam zwei Wochen später einen Anruf, dass sie an diesem Abend geschwängert wurde.

Ich war der Überzeugung, dass es mir auch hätte passieren können. Ich ließ den Abend Revue passieren und musste auf den Schock erstmal was trinken gehen. Wenig später saß ich alleine in meiner Lieblingsbar und da traf ich ihn. Braune kurze Haare, sportlich und ein Lächeln, bei dem jeder Schwiegermutter umfallen würde. Er sprach mich und wir nahmen zusammen ein paar Drinks. Ich fühlte sofort eine besondere Spannung, die sich eine halbe Stunde später in pure Lust verwandeln sollte.

Kaum waren wir beim ihn angekommen, rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und fielen wie zwei Wollüstige übereinander her. Ich griff sofort nach seinem Glied, das ich knetete, bis es in meiner Hand hart wurde.

Seine Hände waren überall an meinem Körper und seine Lippen liebkosten meine Brüste, als wären sie für ihn das Paradies gewesen. Ich wollte ihn in mir spüren und das in den verschiedensten Stellungen. Er wurde von mir auf die Couch gestoßen, wo ich mich sofort auf sein stehendes Teil gesetzt habe. Ich ließ tief in mich eindringen und bewegte mein Becken in leichten Kreisen. „Fick mich so geil, wie du es noch nie einer Frau besorgt hast“, flehte ich ihn an, während ich auf ihm vor- und zurückrutschte.

Er nahm mich fest in den Arm und stand mit mir auf. Im Raum stehend und auf seinem Phallus sitzend, stieß er mich hoch und runter. Mir wurde schon leicht schwindelig, da mein Kreislauf vermischt mit dem Alkohol richtig auf Touren kam. Er ließ mich runter und drückte mich sofort auf den Esstisch, der unweit von uns stand.

Meine blanken Brüste quetschten sich auf das kalte Glas, was mir einen eiskalten Schauer über den Körper laufen ließ. Dann fühlte ich ihn wieder in mir und seine Lenden gegen meinen Hintern knallen. Es schallte durch den ganzen Raum und wir beide verkniffen uns nicht, unsere Lust mit lautem Stöhnen bekannt zu geben. Mit einer Hand rieb ich meinen Kitzler und spürte die Schwelle zum Orgasmus.

Ungezügelt und von der Geilheit gepackt stieß ich mit meinem Becken immer wieder vor und zurück, wodurch seine Stöße noch intensiver wurden. Ich fühlte das Kribbeln und wie meine Beine anfingen zu zittern, als ich einen unvergleichbaren Höhepunkt erreichte. Auch er konnte sich nicht mehr halten und spritzte sein Sperma tief in meine glühende Fotze. Seitdem habe ich ihn nie wieder gesehen und kann mich auch nicht an die Adresse erinnern, aber in dieser Nacht wurde ich ungewollt geschwängert.

1 Kommentar

miriamxxl 18. Februar 2023 - 13:25

Ihr Ladys hattet viel Spass und nun schwanger…

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