Das Flittchen aus der Sauna

Neben der Uni jobbt die süße Melanie abends noch in einer Sauna. Sie selbst war als Jugendliche oft saunieren und hatte daher noch Kontakte, durch die sie schnell neben dem Studium zur Lehrkraft ein bisschen Geld verdienen konnte.

Sie genießt die ruhigen Abende und die erwachsenen Männer, die im Gegensatz zu ihren Kommilitonen reif und weltbewandert wirken. Während die Besucher schwitzen, kann sie in Ruhe für die Uni lernen. Immerhin muss sie nur in gewissen Abständen einen Aufguss machen und hin und wieder einen Rundgang machen. Sie hatte schon damals eine leichte Schwäche für reifere Männer, was sie an manchen Abenden auch leicht erregte. Vor allem, wenn die trainierten Geschäftsleute sich abends nach dem Fitnessstudio noch entspannen wollen und mit ihren nackten Oberkörpern durch die Gänge laufen. Manchmal kann sie sich einen entsprechenden Blick nicht verkneifen. Sie ist eine hübsche Studentin, die mit 22 in der Blüte steht und ihren Körper keineswegs verbergen muss.

Wenn die letzten Gäste gegangen sind und sie der Saunabereich schließt, gönnt sie sich hin und wieder selbst noch eine kurze Zeit alleine in der Sauna. So kann sie nach dem ganzen Unistress und dem Lernen am besten abschalten. Ihre beste Freundin besuchte sie zum Abschluss gelegentlich und die beiden nutzten die Möglichkeit, sich bei einer wohltuenden Sauna auszutauschen. Natürlich weiß sie von Melanies Vorliebe und machte sich regelmäßig einen Scherz darauf. Sprüche wie: „Und, hast du wieder heiße Geschäftsmänner angeschmachtet?“ oder „Hier schwitzen eben nicht nur die Kerle.“, waren Gang und Gäbe.

Auch an diesem Abend wird Melanie wieder aufgezogen, während die beiden nackt in der heißen Kabine sitzen. Ihre Freundin fragt sie aus und gesteht, dass sie der Gedanke selbst ein bisschen anmacht, es mit einem geilen reifen Herrn zu treiben. „Ich stell mir vor, wie er mich packt, dominiert und mir zeigt, was ich noch alles zu lernen zu habe. Während er die Eichel von seinem dicken Penis in meine feuchte Fotze schiebt, würgt er mich leicht und erniedrigt mich leicht. Zugegeben, der Gedanke ist schon ziemlich heiß.“, flüstert sie, während sie vor Melanies Augen die Nippel ihrer Brüste liebkost. Sie erzählt noch weiter, wie sie sich von einem der erfahrenen Kerle ungeniert rannehmen lässt und erweckt damit auch die Erregung in Melanie.

Die beiden schauen sich tief in die Augen, während sie mit ihren Fingern ihre makellosen Körper berühren. Erst massieren sie sich selbst und dann gegenseitig, während sie sich immer wieder ins Ohr flüstern, wie sie bis zum Orgasmus gefickt werden. Vor den Augen der Studentin spielen sich Szenen ab, wie sie von den Besuchern der Sauna in der Kabine genommen wird. Die Gedanken werden immer intensiver, wodurch sie ihre Freundin immer heftiger penetriert. Ihre Finger dringen in sie ein und stoßen so hart zu, wie sie in ihrem Kopfkino genagelt wird.

Die beiden bringen sich immer mehr in Wallung, küssen sich zärtlich und massieren ihre Liebesknospen. Ihre Körper beben schon vor Lust und die Hitze des Raums bringt sie noch mehr ins Schwitzen. Vereinzelnd laufen ihnen die Schweißperlen über die verschwitzten Rundungen und über den Po, die sie sich immer extremer massieren und kneten. Melanie legt sich auf den Rücken und ihre Freundin setzte sich mit ihrem Schambereich auf ihr Gesicht. Nach einem lauten Aufstöhnen lässt sie sich nach vorne fallen und vergräbt ihre Zunge in der rasierten Muschi ihrer Spielgefährtin. Melanie klatscht ihr auf den Arsch und spreizt ihre Pobacken, um sie auch anal lecken zu können. Beide Luder werden immer ungeduldiger und lüsterner. Die Hitze im Raum steht und ihre Körper werden immer nasser, bis sie zusammen zu einem intensiven Höhepunkt kommen.

Als die beiden sich später verabschieden, erwähnt ihre Kommilitonin, dass sie und ein paar gemeinsame Freundinnen eine Reise planen. „Die Kosten sind vielleicht nicht gering, aber überleg mal, was wir alles erleben. Dafür lohnt es sich auf jeden Fall, die Ersparnisse auf den Kopf zu hauen.“.
Zu Hause angekommen, denkt Melanie über die Reise nach. „Welche Ersparnisse?“, murmelt sie leise vor sich hin, während sie auf dem Bett liegt. Natürlich würde sie gerne mitkommen, aber mit dem Nebenjob kann sie gerade einmal die Miete finanzieren und kommt nicht, wie ihre Freundinnen, aus einem guten betuchten Elternhaus.

Auch am nächsten Tag sucht sie verzweifelt eine Lösung und spielt sogar mit dem Gedanken, sich einen neuen Nebenjob zu suchen. „Ich könnte Kellnern und mit meinem Aussehen bestimmt viel Trinkgeld verdienen.“, denkt sie sich und sieht in den Jobannoncen nach. Nichts dabei, außer die üblichen Angebote und die, bei denen, wie immer, experimentierfreudige Frauen gesucht werden.

„Du willst doch nicht als Callgirl anfangen, oder?“, ertönt es neben ihr. Ihre Kommilitonin steht hinter ihr und sieht über ihre Schulter auf die Anzeigen. Sie streift ihr durchs Haar und geht mit einem leichten Grinsen weiter. Nein, sie selbst sieht sich als zu schüchtern, um ihren Körper für Geld herzugeben.

Ein paar Stunden später sitzt sie wieder in ihrem Nebenjob. Ihr Kopf über den Büchern und nicht unweit entfernt die reifen Geschäftsmänner, die sie sich am Vorabend noch auf eine andere Art vorgestellt hat. Immer, wenn sie zum Aufguss reinkommt, herrscht Stille. Ihre Gedanken liegen dabei auf Themen wie der nervigen Ehefrau oder die Betriebsgeheimnisse, die nur in einer solchen Atmosphäre besprochen werden können. Auch an diesem Abend denkt sie sich nichts dabei und macht anschließend wieder ihre Runde. „Das Saunamädchen würde ich echt gerne mal ohne Klamotten sehen. Die hat bestimmt einen Arsch zum Reinbeißen und Titten, bei denen man einfach zulangen will.“. „Definitiv, ich würde sogar dafür zahlen, wenn sie sich vor mir auszieht und mir nackt einen runterholt. Hauptsache, ich kann sie schön vollwichsen.“, hört sie plötzlich aus einer der Umkleidekabinen.

Sie bleibt stehen und hört noch einen Moment weiter zu. „Schon bei der Vorstellung kriege ich einen Harten und richtig Bock.“. „Ja, das sieht man, die scheint dich ja richtig heiß zu machen.“. Dann kurz ein unverständliches Murmeln und nach einem flüchtigen Moment hört sie nur ein „oh, geil“ und kann nichts anders. Sie sieht sich um und zieht ihr Oberteil und den BH aus, den sie anschließend unter dem Spalt der Kabinentür durchschiebt. Durch die kühle Luft im Umkleidebereich bekommt sie eine leichte Gänsehaut, die sich auch über ihre blanken, stehenden Brüste zieht. Dann ein Klicken und die Umkleidekabine öffnet sich. Vor ihr stehen zwei nackte reife Männer, die ihre dicken Prügel in der Hand haben.

Sie weiß selbst nicht, was sie da macht, aber sie hat nur den Satz mit dem Geld im Hinterkopf. Ein Schritt und sie schließt hinter sich die Kabinentür. Die Blicke reißen ihr schon den Rest der Kleidung vom Körper, während beide langsam ihre Schwänze wichsen. „Ich habe euch gehört und wenn ihr mehr sehen wollt, dann kostet das.“, sagt sie in einem dominanten Ton, den sie selbst noch nie von sich gehört hat. Beide greifen zu ihren Hosen und zücken die Brieftaschen. Sie legen einen Batzen Scheine auf die Bank und schauen sie erwartend an. „Ihr macht das, was ich sage, einverstanden?“.

Beide nicken, woraufhin sie ihre Hose auszieht und sich vor beiden auf die Bank setzt. Während sie ihre Möpse und Brustwarzen massiert, gaffen die beiden Wichsböcke und stehen direkt nebeneinander. „So, jetzt greift jeder von euch zum Schwanz des anderen und massiert ihn.“. Dabei gleitet eine Hand immer tiefer und fährt zwischen ihre noch geschlossenen Beine. Als die beiden sich tatsächlich gegenseitig anfassen, merkt Melanie, welche Macht sie in dem Moment hat. Sie spreizt die Schenkel und gewährt ihnen den erotischen Einblick, über den sie zuvor sprachen.

Mit ihren Fingern spreizt sie ihre Schamlippen und spielt mit ihrem Kitzler, was ihre Hüfte leicht kreisen lässt. Leise stöhnend, beobachtet sie, wie die reifen Kerle es sich gegenseitig besorgen und sie dabei anschmachten. Auf die Frage, ob sie mehr wollen, nicken sie schon fast sabbernd. „Dann will ich, dass ihr euch gegenseitig kurz die Schwänze lutscht, während ihr meine Brüste massieren dürft.“. Sie greift zu jeweils einer Hand und führt sie bis kurz vor ihre Titten. Erwartend schaut sie die beiden Männer an und kniet sich vor ihnen hin. Einer macht es nach und darf zur Belohnung ihre Brust massieren. Er öffnet den Mund und nimmt den vor ihm stehenden Schwanz kurz oral und genießt dabei das Gefühl in seinen Händen.

Nachdem die beiden tauschen, dürfen beide ran und toben sich mit ihren Händen an ihren Möpsen aus. Sie greift nach ihren Schwänzen und wichst sie, bis sie sich wieder hinkniet. „Ich zeig euch, wie das geht.“ und nimmt sie abwechselnd in den Mund. Sie gibt ihnen einen Blowjob, der ihre Vorstellungen übertrifft. Gerade, als beide richtig anfangen zu stöhnen, hört sie auf. Sie greift zu ihren Sachen und nimmt das Geld. „Mehr kostet auch mehr Jungs.“.

Kaum ausgesprochen, fliegen ihr schon die nächsten Scheine entgegen, woraufhin sie ihre Sachen fallen lässt. „Hinsetzen!“. Die beiden Männer setzen sich hin und ihre prallen Schwänze ragen in die Luft. In dem Augenblick, als sie sich auf einen setzen will, ertönt wieder das Klicken. Einer von ihnen hat die Kabinentür geöffnet und weitere Männer aus der Sauna stehen mit ihren prallen Schwänzen und Scheinen vor ihr. „Du willst doch nicht als Callgirl anfangen, oder?“, geht ihr durch den Kopf. Grinsend geht sie in die Männermasse und wird zum Sauna Flittchen.

Hinterlasse einen Kommentar