Wie ich zum Sex mit meinem zukünftigen Stiefbruder erpresst wurde

Als meine Mutter damals ihren neuen Mann kennenlernte, wusste ich, dass es kein gutes Ende nehmen würde. Schon als sie mich ihm vorstellte, merkte ich, wie er mich mit seinen Augen förmlich auszog. Ich wollte ihn kein zweites Mal sehen müssen, aber meine Mutter hatte mich damit erpresst, dass sie einen ganzen Tag mit mir im Einkaufszentrum verbringen würde. Somit stimmte ich einem gemeinsamen Wochenende mit ihm und seinem Sohn zu.

Schon bei der Ankunft und während er meine Mum in den Armen hielt, lagen seine gierigen Blicke auf mir. Nachmittags kam er zu mir und fragte, ob wir nicht zusammen den Strand besuchen könnten, um uns ein bisschen besser kennenzulernen. Ich erinnerte mich an das Versprechen gegenüber meiner Mutter und stimmte zu. “Ich zieh mich nur eben um“, sagte ich und schickte ihn aus dem Zimmer, in dem ich das Wochenende über schlafen sollte. Als ich mich auszog, überkam mich ein leichter Schauer, der mich auf seltsame Art erregte. Vielleicht weil ich das Gefühl hatte, dass ich beobachtet werde.

Als ich nackt im Raum stand, bekam ich eine leichte Gänsehaut und ein leichtes Kribbeln. Ohne sie bewusst zu steuern, fuhr eine Hand über meinen Körper und glitt mit den Fingerspitzen über meine Brüste. Meine Nippel wurden härter und ich spürte eine Mischung aus Scham und Erregung. Dann hörte ich ein leises: “Ja, mach weiter und zeig mir deinen heißen Körper“. Ich beugte mich nach vorne, spreizte meine Beine und glitt mit einer Hand über meine Schamlippen, bis einer meiner Finger langsam in mich eindrang.

Ich schob ihn ein Stück tiefer rein und wurde immer feuchter, während ich mein Gesicht auf das Gästebett drückte. Ich stoppte, drehte mich rum und ging auf die Türe zu. Kurz vor ihr hielt ich an und ließ eine meiner Hände wieder zwischen meine Beine gleiten. Ich hörte zwar nichts mehr, aber ich wusste, dass er noch auf der anderen Seite war und mich beobachtete. Ich rieb meinen Kitzler so feste, dass meine Beine weicher wurden und leicht zu zittern anfingen. Kurz vor dem Höhepunkt hörte ich auf und ging außerhalb der Sicht des Schlüssellochs.

Ein paar Minuten später stand ich vor dem Schlafzimmer, um dem neuen Freund meiner Mutter Bescheid zu geben. Ich hörte von innen ein leises Stöhnen und konnte meine Neugier in dem Moment nicht zügeln. Bevor ich mich versah, lag meine Hand auf der Klinke und drückte sie leise runter. Die Tür öffnete sich einen Spalt und ich sah, wie die beiden auf dem Bett zugange waren. Meine Mutter lag mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm und sein Kopf steckte zwischen ihnen. Eine Hand griff nach seinem Kopf, während die andere auf ihren wohlgeformten Brüsten lag.

Ich konnte ihr ansehen, dass sie sich zurückhalten musste. Wahrscheinlich, um nicht so laut zu stöhnen, dass man es durchs ganze Haus hätte hören können. Immer noch erregt stand ich da und war wie festgewurzelt. Etwas in mir wollte die Türe wieder schließen, aber eine andere Seite wollte zusehen und es genießen. Ich schob meine Hand langsam unter meinen kurzen Rock und massierte meine noch feuchte Spalte über meine Bikinihöschen. Indes beugte ihr neuer Freund sich über sie und baute sich auf, während er in sie eindrang. Ich vergaß, dass ich mitten auf dem Flur stand, was ich einen Moment später bereuen sollte.

“Du weißt schon, dass man nicht spannt, wenn es andere treiben?“

Ich drehte mich erschrocken um und sah einen jungen Mann, der ungefähr in meinem Alter gewesen ist. Er fixierte mich mit seinen Blicken und musterte, wie ich ein paar Meter von ihm entfernt stand und sich dabei eine Hand unter meinem Rock befand. Ich sah eingeschüchtert auf den Boden und konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie er sich langsam näherte. Dann eine flüchtige Berührung, in der er sanft über meinen nackten Arm glitt. Das Gefühl, von ihm ertappt geworden zu sein, versetzte mich in Scham und doch bewegte sich mein Finger immer noch leicht über den Stoff meines Höschens. Hinter mir wurde es lauter, doch dann griff er meinem Arm und zog mich von der Türe weg. Er schleifte mich regelrecht in das Gästezimmer und schloss hinter uns die Türe. “Die beiden finden es bestimmt nicht gut, wenn ich davon erzähle, wie Du sie beim Ficken beobachtet hast“, sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Seine Augen waren von einer Sonnenbrille verdeckt, aber seine Mimik verriet schon, was er sich dabei dachte.

Ich schwieg und stand vor ihm, wobei mich sein dreckiges Grinsen auf eine gewisse Art anturnte. Er befahl mir, mich auf das Bett zu setzen und meinen Rock leicht hochzuziehen. Ohne zu überlegen, folgte ich den Anweisungen und sah, wie es ihn anmachte. Er rieb über seine Leinenhose, in der sich langsam eine Beule entwickelte. “Jetzt will sehen, was Du eben getrieben hast, als ich Dich erwischt habe“, forderte er mich auf. Seine lüsternen Blicke lagen zwischen meinen Beinen und beobachteten, wie ich dort weitermachte, wo ich kurz zuvor aufgehört hatte.

Dann kam er zu mir, zog seine Hose runter und hielt mir seinen harten Schwanz ins Gesicht. Er musste nichts sagen, denn meine Lust trieb sofort an, ihn in den Mund zu nehmen. “Na los, mach es Dir wie eine kleine notgeile Bitch“, sagte er und griff mir dabei an meine Brüste. Er riss an meinem Oberteil und schob sie aus meinem Bikini raus, während ich sein steifes Glied bis in meinen Rachen geschoben bekam. Meine Hand wurde immer schneller und meine Berührungen intensiver. Beim Rausziehen seines dicken Schwanzes lief mir der Sabber das Kinn herunter und tropfte auf meinen Bauch. Er drückte mich aufs Bett und begrabschte meine zierlichen Brüste wie ein notgeiler Lustmolch. Dabei spürte ich, wie seine Eichel über mein Höschen rieb und meinen Kitzler dabei massierte. “Fick mich endlich“, stöhnte ich ihm entgegen und griff nach seinem geilen Ständer.

Ich spielte mit seinem Schwanz an meinem Bikini und schob ihn dann langsam zur Seite. Meine Muschi war so nass als wäre ich schon schwimmen gewesen, wodurch er direkt in mich eindringen konnte. Blank schob er ihn bis zum Ende rein und lehnte sich dabei zu mir runter. “Das hier ist erst der Anfang“, flüsterte er mir ins Ohr. Er stieß ein paar Mal zu, zog ihn raus und spritzte mein komplettes Höschen voll. Er stand auf, schob seine Hose über seinen noch tropfenden und harten Schwanz und ging aus dem Zimmer.

Abends am Essenstisch sah er mich immer wieder mit diesem Blick an, den er schon auf dem Flur gehabt hatte. Auch der Freund meiner Mutter sah mich wieder mit den Augen eines wollüstigen Bockes an, während meine Mutter in Seelenruhe ihr Steak aß. Wenig später lag ich im Gästezimmer und wollte endlich den Höhepunkt erreichen, den ich schon den ganzen Tag ersehnt hatte. Auf meinem Smartphone sah ich mir einen Porno an, in dem es ein Girl von zwei Kerlen besorgt bekommen hat. Die Vorstellung, dass ich nicht nur von einem Pimmel penetriert werden würde, machte mich rasend vor Lust. Ich spielte mit meiner Hand zwischen meinen Beinen und ging dabei noch tiefer herunter. Dann sah ich über den Rand des Handys hinweg, wie sich die Türe des Zimmers öffnete.

Die beiden Männer des Hauses standen vor dem Bett und sahen mir direkt zwischen meine weit geöffneten Schenkel. “Ich sag doch, dass die Kleine ein echt heißes Luder ist“, sagte der Sohn zum Vater, der schon seinen ausgepackten Schwanz in der Hand hielt. “Sie weiß bestimmt was zu tun ist“, erwiderte er und kniete sich direkt neben meinen Kopf.

Als ich auf seine Eichel sah, spürte ich schon, wie sein Sohn sich zwischen meine Beine kniete. Während einer von ihnen mir seinen Schwanz in den Mund schob, rieb der andere mit seiner ganzen Handfläche über meine nasse Spalte. Im Hintergrund hörte man das Stöhnen des Pornos, was die beiden noch geiler machte. Der Freund meiner Mutter bewegte sein Becken langsam vor und zurück und sein Nachkömmling steckte langsam sein Teil in meine triefende Pussy. Mit gestopftem Mund stöhnte ich auf, während mich vier Hände anfassten und ich zwei dicke Riemen in meinen Öffnungen hatte.

Ich wurde von dem Sohn erpresst, dabei hatte er es wahrscheinlich genau so geplant. Die beiden fickten mich wie eine kleine Hure, während meine Mutter nur ein paar Zimmer weiter schlief. Als ich auf dem Sohn saß, zog er mich runter und hielt mir die Hand vor den Mund, als sein Vater seinen Schwanz in meinen Arsch schob. Meine Möse und mein Hintern wurden von den beiden so rabiat genagelt, dass ich einen Orgasmus erreichte, der über Sekunden anhielt, während sie immer grober wurden.

Mir wurde von dem schnapphaften Stöhnen schon schwindelig, bis ich den ersten von ihnen “Ich komme“ sagen hörte und fühlte, wie sein Sperma auf meinen Arsch traf. Sein Sohn stieß weiter zu und mir wurde schon schwarz vor Augen, bis ich auch ihn den Höhepunkt ankündigen hörte. Er zog sein Rohr raus, griff meinen Kopf und spritze mir alles ins Gesicht. Als ich meine Augen öffnete, sah ich nur, wie sich die Tür schloss, während mir ihre Wichse den Körper runterlief.

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