Mein erster Urlaub als Single

Nachdem ich eine lange Beziehung und eine Trennung als Rosenkrieg hinter mir hatte, wurde es Zeit, an mich zu denken. Innerhalb der Partnerschaft war ein Abschalten so gut wie unmöglich, was sich auf unser Sexleben auswirkte. Wir hatten so wenig Sex, dass ich es mir mehrmals in der Woche selbst besorgen musste, um einigermaßen befriedigt zu sein. Ich hatte mir geschworen, dass ich alles nachholen wollte und damit in meinem Urlaub beginnen. Ich hatte nicht viel Geld zur Verfügung, aber war fest entschlossen, mir zumindest Strand und Sonne zu gönnen. Meine Wahl fiel auf Holland, wo man im Sommer das Gefühl bekommt, man wäre auf einer weit entfernten Insel.

Bei meiner Ankunft drohte es zu einem Desaster zu werden. Meine Unterkunft hatte meine Reservierung überbucht und ich stand ohne da. Dabei war es die einzige Pension gewesen, die ich mir damals leisten konnte. Ich beschloss den Mut nicht zu verlieren und zur Not draußen zu schlafen, um mein Abenteuer nicht gleich beenden zu müssen. Ich ging stadteinwärts und hielt an einer Bar an, aus der helles Gelächter kam. Nachdem ich eingetreten war und mich zu einer Gruppe von jungen Männern und Frauen gesellt hatte, verging der Abend wie im Flug.

Als wir uns zum Ende hin angetrunken auflösen wollten, fragte mich ein Pärchen, wo ich untergekommen sei. Nach meiner Geschichte luden sie mich ein, die Nacht bei ihnen zu verbringen. Ihre Wohnung war nicht groß, aber sie boten mir ihre Couch an. Sie schlossen die Schlafzimmertür und der erste Urlaubstag neigte sich dem Ende.

In der Nacht wurde ich wach und spürte etwas mein Bein streicheln. Wie gelähmt lag ich auf der Couch und konnte nur meinen Kopf ein Stück senken. Ich rechnete damit, dass mein Gastgeber die Chance nutzen wollte, doch damit lag ich knapp daneben. Im Mondlicht sah ich, wie die Gastgeberin neben dem Sofa saß, mich beobachtete und dabei eine Hand unter der Decke verschwand. Als sie merkte, dass ich wach geworden war, fühlte ich, wie ihre Hand höher glitt. Gerade, als ich sie ansprechen wollte, beugte sie sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Ich war überwältig und hatte noch nie zuvor eine Frau geküsst. Dabei bahnte sich ihre Hand weiter ihren Weg und erreichte den Rand meines Slips.

Ich spürte ein Gefühl, das ich schon lange nicht mehr empfand und griff nach ihrem Kopf, um sie noch inniger zu küssen. Ohne Vorspiel und in wenigen Augenblicken hatte sie es geschafft, mich so zu erregen, dass mein halber String feucht geworden war. Ihre Fingerspitzen glitten über den nassen Stoff, während unsere Zungen sich berührten. Meine andere Hand griff wie von selbst nach ihren Brüsten, die nur von einem BH bedeckt waren. Sie fühlten sich weich und zugleich handfest an. Dann zog sie ihren Kopf weg und mir die Decke vom Körper.

Ich sah nach unten und wie sie meinen Bauch küsste, während sie sich langsam abwärts bewegte. Als sie mein Höschen zur Seite zog und ihre Zunge sanft über meinen Kitzler führte, überkam mich eine Wärme, die ich in meiner Beziehung so vermisst hatte. “Mach weiter“, forderte ich sie auf und massierte mir dabei selbst die Brüste. Ich war so in Lust versetzt, dass ich nicht mitbekommen hatte, dass wir nicht mehr allein waren. Ich öffnete meine Augen und sah, wie hinter ihr ihr Freund kniete und mit seinem Mund ihren Anus verwöhnte.

Ihre Finger rieben fest und schnell über meinen Kitzler, indes sie anfing zu stöhnen. Mit einem Schlafzimmerblick sah sie mir in die Augen und schob dabei drei Finger in mich rein. Dann beugte sich ihr Partner auf und klatschte seinen Schwanz auf ihren Arsch. Ich sah den beiden zu und wurde dabei so geil gefingert wie noch nie in meinem Leben. Meine Spalte wurde immer nasser und mein Urlaub fing unerwartet doch nach meinen Vorstellungen an. Dann stand er auf, kam zu mir und griff nach meiner Hand. Ohne mich zu widersetzen fing ich an und massierte den dicksten Ständer, den ich jemals in den Händen hatte.

Sie hörte auf meine Muschi zu lecken, bat nach meiner Hand und zog mich dann hoch. Die beiden brachten mich ins Schlafzimmer, wo sie sich breitbeinig aufs Bett legte. “Jetzt bist Du an der Reihe“, sagte sie mit einem Lächeln und einem erwartungsvollen Blick. Ich beugte mich runter und fing sie langsam an zu lecken. Ich konnte sehen, wie ihre Atmung schneller wurde und sie es genoss. Dann klatschte es kurz und ich zuckte zusammen. Hinter mir stand ihr Partner und hatte seine Hände auf meine Arschbacken gelegt. Er zog mein Höschen zur Seite und rieb seinen Schwanz an meiner nassen Spalte, in die er ihn reinschob. “Na, gefällt Dir Dein Urlaub“, fragte er mich, während er zustieß und mich so immer weiter zwischen die Beine seiner Partnerin drängte.

Ich konnte nicht antworten und wollte es auch nicht, denn vor mir entwickelte sich ein Höhepunkt der Lust. Ihr Becke zuckte vor mit und sie griff sich an die Spalte, um sie wie eine Besessene zu reiben. Dann spritzte mir ein Schwall von Mösensaft entgegen, der mich direkt ins Gesicht. Sie griff meinen Kopf und presste ihn an ihre auslaufende Pussy, während ihr Freund wie ein Berserker in mich eindrang. Er zog ihn raus und ich fühlte, wie eine riesige Ladung Sperma sich auf meinem Arsch verteilte und sogar bis zu meinem Rücken hochspritzte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatten die beiden mir ein kleines Frühstückspaket zubereitet, baten mich aber auch, direkt zu gehen. Noch verschlafen und mitgerissen von der ersten Nacht im Urlaub lief ich durch die Straßen der Stadt. Ich beschloss zum Strand zu gehen, um dort das zubereitete Frühstück zu essen.

Für das Wasser war es noch zu kühl und ich muss wie eine ungeduschte Obdachlose ausgesehen haben, weshalb mich wenig später ein älterer Herr ansprach. “Du siehst aber nicht gerade aus, als würdest Du den Sonnenaufgang genießen, sondern eher, als hättest Du keine andere Wahl“, sagte er. Ich erzählte ihm die Geschichte des Paares, die mich aufnahmen, aber am Morgen direkt baten, zu verschwinden. Er bot mir an, dass ich bei ihm zumindest duschen könne, um nicht auf die warmen Sonnenstrahlen zu warten, um ins Wasser gehen zu können.

Es dauerte nicht lange bis wir bei ihm angekommen waren und ich unter der ersehnten Dusche stand. Ich genoss den Moment der Ruhe und das Gefühl, endlich im Urlaub zu sein, wodurch ich den älteren Mann komplett ausblendete. Doch das hielt nicht lange an, denn nach ein paar Minuten konnte ich hören, wie sich hinter mir die Duschkabine öffnete und wieder schloss. Ohne nachzudenken griff ich nach hinten und hatte direkt seinen harten Schwanz in der Hand. Wahrscheinlich stand er vorher schon im Bad und hatte sich an mir aufgegeilt. “Dir war doch klar, dass so etwas passieren musste“, flüsterte er mir von hinten ins Ohr und drückte mich gegen die Fliesen. Ich hörte das Plätschern des Wassers und seine Stimme, die über den kleinen Arsch der Schlampe sprach. Er griff mir an den Hintern und zog meine Pobacken auseinander, woraufhin ich seine Zunge an meiner Rosette fühlte.

Es war ein unbekanntes und zugleich prickelndes Gefühl, dem ich mich hingab. Ich streckte ihm meinen Po weiter entgegen. Dann drückte er mich runter, trat vor mich und zog meinen Kopf zu sich heran. Seinen Riemen zog er mir durch das komplette Gesicht und schlug ihn immer wieder gegen meine Wangen, während er meinen Kopf nach hinten riss. Er forderte mich auf, wieder aufzustehen und mich vorzubeugen. Dann, ohne Vorwarnung, schob er seinen Schwanz direkt in mein Arschloch und war dabei nicht zimperlich. Mein Schreien hallte durch das ganze Bad und übertönte den lauten Klang der Dusche. Doch er hörte nicht auf und schob ihn wieder tief rein. Nach ein paar Stößen fing es an mir zu gefallen und ich beugte mich tiefer runter und griff nach meinen Pobacken. Ich versuchte sie auseinanderzuziehen und bewegte mich so, dass ich seinen Bewegungen entgegenkam.

“Ohja, bitte hör nicht auf“, stöhnte ich gegen die Fliesenwand und bekam als Antwort einen Schlag auf den Hintern und einen Stoß, der mich laut aufkreischen ließ. Ich spürte, wie ich einem Orgasmus näherkam, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und bettelte, er solle noch kräftiger werden. In mir bahnte sich ein explosives Gefühl an, das nur darauf wartete, sich in einem impulsiven Höhepunkt entladen. „Oh mein Gott, ich komme“, schrie ich konnte gar nicht mehr aufhören zu stöhnen. Dann hörte ich hinter mir, wie auch er immer intensiver und tiefer atmete. Intuitiv zog ich meinen Arsch von seinem Riemen und kniete mich vor ihm auf den Boden. Direkt vor meinen Augen sah ich ihn und wie er seinen Schwanz wichste, bis mir eine weiße Ladung entgegenkam. Es spritzte mich überall an. Ich bekam seine Sahne in die Augen, in die Haare und auf meine Brüste, dich ich dabei gierig massierte.

Als ich anschließend aus der Dusche kam, wünschte er mir noch einen schönen Urlaub und schickte mich wie eine billige Schlampe wieder nach draußen.

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