Mein erster Besuch im Pornokino

Ich hatte schon viel von den aufregenden Erlebnissen gehört, die man in einem Pornokino findet. Eine Freundin von mir ging regelmäßig dorthin und erzählte am nächsten Tag immer begeistert von den neuen Erfahrungen, die so Besuch ihr bescherte. Sie sprach davon, wie sie zwei Kerle beobachten konnte, die dabei warten, sich gegenseitig einen runterzuholen. Sie fand es geil, wenn sie bisexuelle Männer sehen konnte und sich dabei selbst anfasste.

Hin und wieder mischte sie sich auch in die intensiven Spielchen im Kino ein und ließ sich von Wildfremden Hardcore durchnehmen. „Du glaubst nicht, wie leidenschaftlich diese Typen sein können“, wiederholte sie immer wieder. Aber nicht nur die Herren besuchten diese Spots, sondern auch zahlreiche Frauen fanden ihren Spaß in einem Pornokino.

Ihre Versuche, mich zu überreden, liefen dabei jedes Mal ins Leere. Ich selbst konnte mir nicht ausmalen, wie ich mich in der Öffentlichkeit auszog und dann zur Wichsvorlage werden würde. Zugegeben, ich hatte mir dabei schon zu Hause über meine Webcam zusehen lassen, aber das war auch innerhalb einer Beziehung und eh was ganz anderes. „Vielleicht irgendwann einmal“, antwortete ich ihr immer wieder und dachte dabei nur an niemals.

Eines Tages wachte ich schon früh auf und verspürte in mir dieses Gefühl einer unglaublichen Lust. Ich war so feucht als hätte ich in meinem Traum ein intensives Vorspiel erlebt. Ich griff zwischen meine Beine und zuckte sofort vor Erregung zusammen. Ich weiß noch genau, wie ich mich an dem Morgen nach dem Reiz des Präsentierens gefragt habe. Ich ging online und meldete mich in einem Chat für Sex an, der rund um die Uhr gut besucht war.

Gelegentlich schrieb ich dort mit Männern und setzte ihnen Flausen in den Kopf, während ich es mir aber wirklich durch die Schreiberei besorgte. Aber an diesem Morgen war es anders. Der Gedanke, dass mich jemand beobachtet, machte mich irgendwie noch geiler. Ich schrieb mit ein paar Typen, die mir aber alle zu plump gewesen sind. Dann traf ich auf ihn. Den reifen Gentleman, der es genoss, wenn man ihn umgarnte. Er hatte etwas an sich, das mich schon im Chat unglaublich heiß machte.

Während unseres Austauschs konnte ich nur daran denken, wie ich es mir besorgen würde und er dabei vor dem Monitor sitzen und es sich selbst machen würde. „Würdest du gerne einem heißen Girl zusehen und mir vielleicht sogar Anweisungen geben“, fragte ich ihn und wartete ungeduldig auf die Antwort.
„Ja.“

Wir tauschten unsere Addys für einen Messenger aus und nur wenige Minuten später überschritt ich eine für mich gezogene Grenze. Meine Cam ging an und war direkt auf meine runden Brüste gerichtet, die noch von einem BH verziert wurden. „Netter Anblick, aber würdest du dich vielleicht von hinten zeigen und deinen kleinen Arsch in die Kamera halten“, kam kurz darauf von ihm.

Ich spürte, wie mich diese Konversation von der ersten Sekunde an geil machte. Bereitwillig erfüllte ich seine Bitte, aber achtete darauf, dass mein Gesicht unerkannt blieb. Es fühlte sich schon fast wie die Erzählungen von dem Pornokino an, die ich mir immer anhören durfte. „Jetzt zieh den String ein bisschen zur Seite und beug dich richtig runter, damit ich mir deine feuchte Spalte ansehen kann“, erschien auf dem Bildschirm und ich zog mein schon nasses Höschen ein Stück zur Seite.

Als ich mich dabei kurz selbst berührte, fing ich schon an zu zucken und musste leise stöhnen. Dann wurde es immer intensiver und er wollte sehen, wie ich es mir vor der Webcam selbst mache. „Oh ja, du kleine Schlampe. Fick dich schön tief und zeig mir dein auslaufendes Fickloch“, bekam ich zu lesen und es heizte mich immer mehr an. „Kannst du mir nicht auch was von dir zeigen“, fragte ich ihn und sah nur wenigen Sekunden später seinen dicken Schwanz. Aus seiner Eichel liefen schon die ersten Lusttropfen, mit denen er seinen gesamten Riemen einrieb. Dann schaltete sich kurz darauf sein Mikrofon ein und ich hörte seine Stimme.

„Du kleines Luder bist ganz schön geil. Dich würde ich gerne mal in einem Pornokino treffen und dich schön vollspritzen. Los zeig mir deine enge Arschfotze.“

Leicht geschockt aber auf dem Hochpunkt meiner Libido turnte es mich an. Ich wurde immer schneller und dachte dabei daran, wie er live vor mir stände und mich dabei betatschen würde. Die Vorstellung brachte mich immer mehr auf Touren und ich konnte es kaum noch aushalten. Aber ich wollte noch mehr von ihm und schaltete auch mein Mic ein.

„Ich würde deinen Schwanz so hart wichsen, während du meine festen Brüste begrabscht. Dein Schwanz würde auf meinen zierlichen Arsch klatschen und ich dich so geil abwichsen lassen, wie du es noch nie erlebt hast.“

Ich wusste nicht, was mich da ritt, aber die Geilheit schrie in mir nach Befriedigung.
„Woher kommst du?“
„Wuppertal und du?“
„Solingen…“

Ich fühlte schon, was als nächstes passieren würde. Ihm würde es nicht reichen, dass er mich nur so haben würde. Ich war es selbst schuld. Warum musste ich ihm auch so eine Nachricht schreiben, wenn er schon meine nackte Spalte sehen könnte. Meine Befürchtung bewahrheitete sich und er fragte, ob wir uns nicht vielleicht in einem Pornokino treffen sollten.

Ich konnte nicht mehr zurück und war schon zu weit gegangen. Kurz vor meinem Höhepunkt holte mich schlagartig das Adrenalin zurück auf den Boden der Tatsachen. Mein Blick war dabei auf seinen harten Schwanz gerichtet, den er immer noch in die Kamera gehalten hatte. Ich überlegte kurz und schrieb ihm, dass er mich in einer Stunde in Wuppertal in dem großen Pornokino haben könnte.

Auch heute werde ich noch feucht, wenn ich an diesen Morgen denke. Mir war bewusst, dass morgens kaum Leute dort anzutreffen sind, aber ich wollte es unbedingt wissen. War es wirklich so geil, wie es meine Freundin immer beschrieb? Was würde mich erwarten, wenn ich einem Fremden gegenüber, meine Beine spreize?

Bevor ich losfuhr hatte ich ein neues Höschen angezogen, aber selbst das war schon bei meiner Ankunft wieder komplett nass. Wir machten aus, dass er mich an einem roten Haarreif erkennen und ich direkt zur Verfügung stehen würde. Ich ging durch die dunklen Gänge, während ich nur lautes Stöhnen hörte. Beim Blick nach links sah ich auf der Leinwand verschiedene Szenen von Hardcore Sessions. In einer wurde die Frau rabiat in den Arsch gefickt, während in einer anderen ein Kerl von einem Schwarzen angespritzt wurde.

Mit jedem Schritt stieg meine Erregung und meine Lust, bis mir jemand auf die Schulter tippte. Ich drehte mich rum und hörte nur „roter Haarreif“, bevor mir die Jacke vom Körper gerissen wurde. „Dann zeig mal, wie du meinen Schwanz wichst, du kleine Bitch“, sagte er mit einer bestimmenden Stimme.

Von Jetzt auf Gleich wurde meine Lust noch größer und ging mit mir durch. Ich kniete mich sofort hin und riss an seiner Hose. Dann packte ich seinen steifen Prügel und massierte ihn erst nur mit den Händen. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und schob ihn langsam zu sich. „Schau mir in die Augen und öffne schön den Mund“, befahl er mir mit einem Unterton, bei dem jede Frau ihm nachgegangen wäre.

Unsere Blicke trafen sich auf Höhe seiner Brust und ich spürte seine Eichel langsam über meine Lippen gleiten. Seine Lusttropfen liefen mir langsam auf die Zunge und dann fühlte ich ihn an meinem Gaumen. Ich musste es mir in dem Moment selbst besorgen und blies dabei den größten Schwanz meines Lebens. „Genug gelutscht, dann zeig mir mal deine schönen Ficklöcher“, stöhnte er und zog mich hoch. Er drückte mich über einen der Sitze, so dass meine Augen in Richtung Leinwand gerichtet waren.

Während er mich im Pornokino fickte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie zwei Männer reinkamen. Sie blieben stehen und beobachteten uns, indes ich kleine Lustschreie von mir gab. Dann war es einen Moment ruhig. Es klatschte einmal laut und dann hörte man mich durch das ganze Pornokino schreien.
Er schob seinen harten und langen Schwanz unangekündigt in meinen jungfräulichen Arsch. „Kommt her Jungs, die Jungstute will es richtig dreckig“, rief er den anderen Kerlen zu, die sich nicht zweimal bitten ließen. Einer öffnete direkt vor meinen Augen seine Hose und steckte seinen Ständer ungefragt in meinen leicht geöffneten und stöhnenden Mund.

Der andere begrabschte mich nur und zog mir an den Haaren. Dann fühlte ich, wie es in meinem Hintern warm wurde und hinter mir stöhnte es einmal laut auf. Ich werde nie das Gefühl vergessen, wie mir seine Wichse wieder aus dem Arsch lief und ich dabei tief in meinen Mund gefickt wurde. Meine erste Erfahrung im Pornokino hat mich zu der spermageilen Hoe gemacht, die ich heute bin.

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