Geiler Sex mit meiner Lehrerin

Jeder denkt, dass beim Sex mit der Lehrerin immer ein Student oder ein Schüler klargemacht werden. Bei mir war das eine ganz andere Geschichte. Denn ich habe erlebt, dass Lehrerinnen auch gerne mal ihre feuchten Zungen bei einer jungen Muschi zum Einsatz bringen. Und als lesbisches Teen Girl habe ich da meine ersten geilen Erfahrungen mit einer reifen Frau machen können.

Ich war gerade mal 20 und auf der Uni. Meine sexuelle Vorliebe galt einfach feuchten Mösen. Zwar hatte ich schon das eine oder andere Mal Sex mit einem Mann – aber das war nicht meine sexuelle Erfüllung. Ich denke, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht ganz lesbisch war, sondern eher bisexuell. Aber ich lebte meine Sexualität einfach gerne mit anderen Girls aus.

Bisher hatte ich eigentlich nur Lesbensex mit gleichaltrigen Ludern – vielleicht waren sie ein bis zwei Jahre älter als ich. Wir waren demnach in unserer sexuellen Experimentierphase alle noch junge Dinger, die nur darauf warteten, dass sie in die erotische Welt eintauchen dürften. Wir verwöhnten uns eben ein wenig mit den Zungen und Fingern, küssten uns innig und saugten an den Titten. Das wars aber schon.

Das Studium hatte gerade begonnen, ich saß in der zweiten Reihe. Es startete eine neue Vorlesung mit einer Lehrerin, die sehr berüchtigt war. Frau Martens war streng – sehr streng und forderte alles von ihren Studenten. Ich dachte mir, dass ich den Kurs einfach mal besuche, ich brauchte ihn nicht wirklich. Und wenn es zu doll wird, dann gehe ich einfach wieder.

Diese Lehrerin hatte es drauf. Sie machte einfach jeden fertig. Diese Frau war nicht zu unterschätzen. Und trotz ihrer Härte und Strenge turnte sie mich irgendwie an. Ich fand es total erotisch und heiß, wenn sie durch den Hörsaal ging und darauf wartete, dass sie wieder jemanden fertig machen konnte. Dieser Kurs wurde mein Favorit in den nächsten Wochen.

Und dann der Schock – wir hatten eine schriftliche Arbeit eine Woche davor. Und als die Vortragende mir meinen Test hinknallte – im wahrsten Sinne des Wortes – hatte ich eine 5. Ich war total vor den Kopf gestoßen, denn eigentlich hatte ich ausreichend gelernt. Immerhin wollte ich mir Frau Martens noch länger geben. Und dann sowas. Eine 5 würde bedeuten, dass ich dieses Semester nicht bestehen werde. Und das wäre das Aus für meine erotischen Fantasien.

Denn ich muss gestehen – zuhause habe ich mir immer wieder mal meine feuchte Muschi gerubbelt und dabei an Frau Martens gedacht, wenn sie mich rügt. Das waren echt geile Orgasmen muss ich sagen. Ich konnte diese 5 nicht einfach so stehen lassen. Also beschloss ich nach der Stunde Frau Martens in ihrem Büro aufzusuchen.

Ich klopfte zaghaft an ihre Bürotür und hörte nur ein forsches: Herein. Mein Herz klopfte, ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Ich musste diesen Kurs einfach bestehen. Ich öffnete die Tür und ging zum einzig freien Stuhl, setzte mich. Frau Martens blickte mich entgeistert an und meinte nur: Was soll denn das? Habe ich dich gebeten, dass du dich hinsetzen darfst?

Ich war geschockt. Wieder ein Fettnäpfchen. Was sollte ich nur tun? Ich begann zu stammeln und versuchte zu erklären was der Grund meines Besuchs war. Aber sie fiel mir immer wieder ins Wort. Ich nähme das Studium nicht ernst genug, sie beobachtet mich immer, sie merkt, dass ich mit meinen Gedanken einfach woanders sei. Ja, bei Ihnen Frau Martens, wollte ich schon sagen, tat es aber nicht.

Die Lehrerin erklärte mir lange und breit wie wichtig es sei ihrem Vortrag zu folgen. Doch ich hörte nur Blabla. Stattdessen konnte ich meine Augen einfach nicht von ihrem Ausschnitt lassen. Ich musste da einfach immer wieder hinsehen. Frau Martens musste Mitte 40 sein. Sie war schlank, hatte ihre Haare stets zu einem Dutt gebunden, und ihre Blusen waren immer etwas zu eng. Gerade eng genug, dass sich ihre Titten abzeichneten. Sie ließ demnach sehr viel Platz für sexuelle Fantasien.

Plötzlich klopfte sie mit der Hand auf den Tisch und riss mich aus meinen Gedanken. Sie fragte ganz frech, ob ich nun genug auf ihre Brüste gestarrt hätte – es war aufgefallen und mir war es furchtbar peinlich.

Und dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Sie stand auf, setzte sich an die Kante des Schreibtisches und starrte mich an. Sie blickte mir ganz tief in die Augen und – sie gab mir einen langen und intensiven Kuss. Und als ich diesen erwiderte, ging sie zur Tür und schloss diese von innen zu. Was hatte Frau Martens mit mir vor? Ich musste es einfach wissen, ich wollte es einfach wissen.

Frau Martens begann mich am Hals zu küssen. Sie nahm meine Titten durch mein enges Shirt in die Hand und flüsterte mir immer wieder ins Ohr, dass ich ein unartiges Mädchen sei, das nun bestraft werden müsse. Und sie wisse schon, was feuchte Muschis wie meine alles brauchen könnten. Oh man, das erregte mich so sehr. Mein Höschen war schon feucht und nass bevor Frau Martens überhaupt nur in die Nähe meiner Spalte kam. Es war diese heiße Situation, in der ich mich ausliefern musste – und das machte mich enorm geil. Das hatte ich eben noch nie, und es war eine vollkommen neue sexuelle Erfahrung für mich.

Ich musste mich auf den Schreibtisch legen und meine Beine spreizen. Frau Martens schob mir langsam mein Shirt nach oben, und auch der Rock blieb nicht lang wo er war. Sie begann mit ihrer flinken Zunge an meinen Titten zu saugen. Sie wusste einfach, wie sie mich in Stimmung bringen konnte. Sie war nicht nur bei ihren Vorträgen streng, sondern wusste auch beim Sex was sie wollte – sie holte sich einfach, worauf sie gerade Lust hatte – und das war in diesem Fall eben ich.

Mit ihrer Zunge glitt sie an meinem Bauch entlang, und dann war sie auch schon zwischen meinen Schenkeln. Aber sie drang nicht sofort in meine schmatzende Muschi ein. Sie spielte mit meiner sexuellen Begierde. Sie leckte an den Innenseiten meiner Oberschenkel, sie glitt immer nur in der Nähe meiner Möse entlang. Ich lechzte nur noch danach, dass sie mich endlich oral in die Mangel nimmt. Aber Frau Martens ließ sich Zeit. Sie sagte immer wieder, dass nur brave Mädchen geleckt werden, ich hätte ihre flinke Zunge gar nicht verdient. Ich stöhnte nur noch und bettelte darum, dass sie es mir endlich beim Lecken besorgen sollte.

Und dann erhörte sie mich. Sie zog mich ein wenig zu sich, spreizte meine Beine noch weiter, und dann spürte ich endlich ihre Zunge in mir. Meine Muschi wurde richtig heiß. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich nahm sie am Kopf und presste sie immer tiefer in meine Möse. Ich musste sie einfach in voller Pracht zu spüren bekommen. Die Lehrerin, vor der alle Angst hatten, leckte mich zur Besinnungslosigkeit. Ich hatte einen geilen Orgasmus nach dem anderen, sie hörte gar nicht mehr auf. Meine Möse brannte schon, aber Frau Martens hatte sichtlich ihren Spaß daran, dass sie meinen Muschisaft zu schmecken bekam.

Das geile Leckspiel endete nach rund einer Stunde. Ich zitterte am ganzen Körper und zwischen meinen Beinen war es richtig nass. Ich musste mich mit Taschentüchern abwischen, da mein Muschisaft einfach überall war. So hätte ich nicht nach draußen gehen können. Als sich Frau Martens wieder an ihren Schreibtisch gesetzt hatte, schaute sie mich nur kurz an und meinte, ob es noch was gäbe, oder ob ich dann die Tür von außen zumachen könne.

Irgendwie kam ich mir im ersten Moment missbraucht vor. Aber dann dachte ich nur noch daran, dass dies mein geilstes Lesben Erlebnis war. Es ging einfach nur um Sex und den Orgasmus. Da gab es keine Reue, da gab es nicht viele Worte. Jeder holte sich nur das was er brauchte. Und so kann Sex auf jeden Fall auch jede Menge Spaß mit einer Frau machen.

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