Die neugierige Shemale

Es war für sie noch nie leicht, als Shemale einen Menschen kennenzulernen, der es ernst meinte. Immer war Daniele ein Highlight im Bett und der Exot, wenn es um die geilen Abenteuer geht, aber für mehr war niemand bereit. Sie wusste schon, warum sie so lange niemandem von ihrem Geheimnis erzählte und ließ sich daher auch auf niemanden ein. Ergo hatte sie auch mit 19 noch keinen Sex und wusste gar nicht, wozu sie im Stande ist.

Auch in der Ausbildung hatte sie es bisher gut geheim halten können. Immerhin hat sie ein wunderschönes Gesicht mit Mandelaugen, durch die eine grüne Iris schimmert. Die langen blonden Haare krönen einen wundervollen und weiblichen Körper, der mit üppigen Titten bestückt ist. Von dem kleinen Paket zwischen ihren Beinen musste sie bislang keinem erzählen und schaffte es, einfach als normales Girl durchzugehen.

Auch, als sie an diesem Tag ins Büro kommt, scheint alles ganz normal zu sein. Der Chef brüllt die Angestellten an, hier und da klingelt ein Telefon und auf sie warten die üblichen Aufgaben einer Auszubildenen. Aber irgendwas ist an diesem Tag anders als sonst. Sonst schenkten ihr die Mitarbeiter wesentlich mehr Beachtung, wenn sie einmal die Woche ins Büro kam. „Hast du schon die neue Praktikantin gesehen? Junge, ist die scharf“, hört sie von der Seite, als sie versteht, was passiert. Ein junges und hübsches Ding verdreht den Männern also den Kopf und drängt sie aus dem Rampenlicht. Bisher galt sie -von dem, was man sah- als die hübscheste Frau des Büros. Ihr knackiger runder Hintern und die schönen Brüste sind in Bluse und Rock auch ein absoluter Hingucker, wer also kann diesen Anblick übertrumpfen?

In der Mittagspause auf der Damentoilette findet die junge Shemale es letztlich heraus. Gerade als sie den Raum betritt, steht sie am Waschbecken. Eine junge dunkelhaarige Frau, wahrscheinlich gerade volljährig, die sich die Hände wäscht und dann ihren dunkelroten Lippenstift nachzieht. Dabei lehnt sie sich so zum Spiegel, dass der knappe Rock ein Stück hochrutscht und ihre schlanken Schenkel preisgibt. Daniele sieht ihr auf die Beine und der Blick wandert langsam herauf zu ihrem Po, der nur knapp über dem Rock beginnt. Als sich die Unbekannte umdreht, sieht sie in ein bezaubernd hübsches und dezent geschminktes Gesicht, das bis auf den Lippenstift blass und dennoch strahlend ist.

„Du musst die Auszubildene sein, von der ich schon gehört habe“, sagt sie mit einer süßen Stimme. Daniele steht auf der Stelle, als die Neue auf sie zukommt. Sie ist ein Stück kleiner, weshalb sie runterschauen muss, wodurch sie einen Blick in die gut gefüllte Bluse werfen kann. „Freut mich, wenn wir in Zukunft zusammenarbeiten können“, sagt die Praktikantin und geht mit einem leichtfüßigen Schritt an der jungen Transe vorbei. Daniele steht immer noch auf der Stelle und hat vor ihrem inneren Auge den Anblick, als sie sich soeben hochbeugte. Bisher hatte sie noch nie erotische Gedanken mit einer Frau.

Am Nachmittag steht der Chef in ihrer kleinen Arbeitsnische. „Daniele, das ist Kristina. Sie ist unsere Praktikantin und ich hätte gerne, dass du sie einarbeitest. Zeig ihr doch bitte alles und macht bei der Gelegenheit noch hiervon Kopien“ und legt ihr einen großen Stapel Papiere auf den kleinen überladenen Schreibtisch. Bei ihrem Rundgang lässt sie sich immer ein Stück zurückfallen, um noch einmal einen Blick auf den kleinen Hintern der Praktikantin zu werden, die mit ihrem Rock durch die Gänge wackelt.

„Das ist der berüchtigte Kopierraum. Man munkelt, dass es hier schon einige Mitarbeiter ordentlich haben krachen lassen“, sagt Daniele mit einem Lächeln. Als sich hinter den beiden die Türe des Raumes schließt, herrscht eine bedrückende Stille. „Und, hast Du einen Freund?“, fragt Daniele, ohne groß nachzudenken, während sie die Klappe des Kopierers öffnet. Kristina entgegnet, dass sie allein sei und auch kein Interesse an einem Freund besteht. „Ich bin momentan in einer experimentellen Phase und möchte mich einfach ausprobieren.“

Plötzlich spürt sie einen warmen Atemzug auf ihrer Haut. „Ich habe es zum Beispiel noch nie mit einer Frau gemacht und vor allem nicht im Kopierraum“, flüstert sie Daniele ins Ohr. Dabei streift eine Hand über ihre Haare und die andere berührt sie am Unterarm. Daniele erstarrt und spürt, wie sie sich zwischen ihren Beinen langsam was regt, als die Hände der Praktikantin langsam über ihre Bluse streicheln. Als sie sich rumdreht, küsst die Dunkelhaarige sie intensiv und greift dabei nach ihrer Hand.

Sie legt sie auf ihre Brüste und drückt so fest zu, dass die Bluse zerknittert und sich der oberste Knopf öffnet. Eine ihrer Hände gleitet dabei langsam tiefer und über Danieles Rockbund, bei der es zwischen den Beinen immer härter wird. Sie greift nach der Hand der Praktikantin und schiebt sie wieder hoch. „Ich kann…“, will sie sagen, als sie spürt wie Kristinas Bein an ihren Penis reibt und in ein erstauntes Gesicht blickt. „Bist du eine Shemale oder ist das ein Dildo?“, fragt sie neugierig. Als Daniele ihr nicht antwortet, kniet sie sich hin und steckt ihren Kopf unter den Rock.

Danieles Augen werden größer und beim Blick nach unten, sieht sie, wie sich der Kopf bewegt. Kristina hat sich die Frage selbst beantwortet und zögert nicht lange. Sie greift Daniele an die Möpse, während sie über dem String ihren Schwanz leckt, der immer härter wird. Sie steht auf, schiebt den Rock hoch und holt Danieles Ständer raus, um ihn zu wichsen. Dabei küssen die beiden sich wieder und auch sie beginnt, Kristina anzufassen und schiebt ihre Hand unter ihren Rock. Dann drückt sie Daniele nach unten, damit sie sich auf den Boden legt und setzt sich langsam auf den Schwanz der jungen Transe.

Dabei massiert sie ihre prallen Brüste, während Daniele Kristinas Bluse aufknöpft. Sie reitet den Ständer schneller und intensiver, bis sie innehält und sich rumdreht. Im Reverse Cowgirl gleitet ihre nasse Muschi auf und ab. Eine Hand an ihren Titten und mit der anderen Hand auf Kristina Arsch klatschend, liegt sie stöhnend auf dem Boden. Dann stehen die beiden auf und gehen zu einem der Tische, die an der Seite des Raumes stehen. Kristina setzt sich und spreizt ihre Beine, während sie Daniele an den Hüften packt und zu sich zieht.

Gerade, als sie ihren Schwanz wieder zum ficken reinschieben will, hält Kristina ihn fest. „Fick mich in den Arsch, bis du mich mit deinem Sperma vollspritzt“, sagt sie lüstern und rutscht mit ihrem Hintern dem Ständer entgegen. Nachdem sie ihn langsam eingeführt hat, wird Daniele zu einer richtigen Furie. Immer härter und fester stößt sie zu und knetet dabei die Brüste ihrer Spielgefährtin, die stöhnend auf dem Tisch liegt und sich an ihrer nassen Lustgrotte spielt. „Spritz mich voll, bitte, ich komme!“

Mit einem lauten Aufstöhnen, zieht die Shemale ihren Schwanz aus dem engen Arschloch und zieht die Praktikantin vom Tisch. Sie drückt ihr den Ständer ins Gesicht und lässt ihren kompletten Saft über ihre Lippen und Wangen laufen.

1 Kommentar

samt 9. August 2022 - 19:00

Ich liebe und geniesse es eine Frau genüsslich lange liebkosend zu verwöhnen, würde aber schon lange gerne wissen wie es für eine Frau es anfühlt meinen Schwanz zu blasen. Da ich sexuell keinen Zugang zu Männer habe, kommt nur eine Ladyboy in Frage. Da ich Frauen liebe, wäre es mir völlig egal wenn sie einen Schwanz hat auch für eine feste Beziehung.
Seit ich Porno mit Shemane sehe bin ich sehr begeistert von ihren geilen Schwänzen.

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