Die Leidenschaften einer jungen Sklavin

Es sind schon Tage vergangen, seit sie sich auf einer Party als Sklavin präsentiert hatte. Sie ging an dem Abend mit diesem charmanten und stilvollen Mann mit, der sie schon den ganzen Abend in dieser Bar umgarnte. Er gab ihr einen Drink nach dem nächsten, bis sie sich von ihm breitschlugen ließ und ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte.

Nach einem kurzen Moment war sie ihm verfallen und klebte an seinen Lippen, was nicht nur dem Alkohol zu verschulden war. Er streichelte ihr immer wieder flüchtig über die nackte Schulter, die aus dem engen schwarzen Kleid herausstach. Verdorbene und anrüchige Bemerkungen, die er gekonnt in die Unterhaltung einflossen, reizten sie im Inneren immer mehr. Sie konnte ihm nicht widerstehen und so kam es dazu, dass sie an diesem Abend noch zu seiner Sklavin werden sollte.

Nachdem sie ihren letzten Drink in der Bar hatten und die Nacht noch jung war, beschlossen sie, die Party bei ihm zu Hause fortzuführen. Ein prachtvolles Haus, das stilvoll eingerichtet seinen scheinbaren Charakter durch und durch widerspiegelte. „Nimm Platz, ich hol die Drinks“, sagte er bei der Ankunft, nachdem er ihr aus der Jacke half. „Ein wahrer Gentleman“, dachte sie sich, als sie sich auf die dunkle Couch setzte. Mit einem Tablett, auf dem verschiedene Flaschen und zwei Gläser standen, kehrte er zurück.

Sie fühlte sich wohl so zu ihm hingezogen, dass sie an dem Abend die ersten Schritte machte. Als er noch einmal kurz den Raum verließ, zog sie ihr enges schwarzes Kleid aus und erwartete ihn in weißer Unterwäsche, die auf ihrem braungebrannten Körper hervorstach. Schon leicht angetrunken und bis in die Fußspitzen erregt, präsentierte sie sich sexy auf der dunklen Ledercouch. Das kalte Leder steigerte das Lustempfinden der jungen Schönheit noch mehr, doch sie wartete. Nach einem Moment des Wartens ergriff sie die Neugier. „Wo steckt der nur und wie groß ist dieses Haus?“

Nachdem sie eine Weile durch die beiden Etagen irrte und in verschiedene Zimmer blickte, stand sie vor einer weiteren Treppe nach oben. Immer noch in Dessous spürte schon beim Heraufsteigen einen kühlen Windhauch auf ihrer Haut. Oben angelangt, war eine Tür angelehnt, durch dessen Spalt ein Licht drang.

Bei ihrem ersten Blick konnte sie noch nichts erkennen, doch der zweite offenbarte ihr, wie eine Frau als Sklavin gehalten wurde, die angekettet und mit dem Boden verbunden war. Leichtes Kettenrascheln und sonst absolute Stille, bis sie hinter sich ein leichtes Knarren hörte. Sie drehte sich rum und sah einen Mann mit einer Maske, der sie packte und gegen die Wand drückte. „Pscht, Du willst sie doch nicht erschrecken?!“, sagte er, als just in dem Moment ein Klicken zu hören war.

Mit der anderen Hand hatte er Handschellen um ihr Handgelenk angelegt. Mit einem schockierten Blick sah sie in die kalten Augen, die unter der Maske hindurchstarrten. Ohne ein weiteres Wort machte es erneut klick und die andere Schelle umschloss ihr anderes Handgelenk. „Runter mit Dir!“, hörte sie nur unter der Maske und widersetzte sich. Mit einem harten Ruck drückt er sie zu Boden und legte ihr ein Halsband mit einer Leine an. So wurde sie durch die Tür gezogen und, wie das andere Girl auch, an einer Kette am Boden befestigt.

Sie sah die andere Sklavin an und ahnte schon, wie der Abend für sie enden würde. Als kleine Lustdienerin eines perversen Typen. Wie lange die andere wohl schon auf diesem Dachboden von ihm festgehalten wurde?

Er ging auf die gefesselte Frau zu und machte ihre Ketten los, nachdem er ihre Leine griff. Der halbe Raum war durch einen Vorhang bedeckt, den er aufzog, während sein Lustobjekt neben ihm kauerte. Sie sah nicht heruntergekommen aus und hatte einen unglaublichen Körper. Mit dem Öffnen des Vorhangs entpuppte sich die zweite Hälfte des Dachbodens als eine Art Lust- und Folterkammer.

Er führte sie zu einer Bank, auf der er sie festband. Auf dem Rücken liegend und mit gespreizten Beinen. Über ihr pendelnd eine Kerze, die noch nicht entfacht wurde. Dann das Geräusch von Rollen, die über den Boden fahren. Vor ihr positionierte er eine Fickmaschine, die mit einem dicken Dildo ausgestattet war. Er blickte kurz zu ihr rüber und in seinen Augen konnte sie pure Verdorbenheit und Skrupellosigkeit erkennen. Wieder ein Klick und die Maschine stößt das erste Mal zu.

Nachdem er die Kerze anzündente, die über der fixierten Sklavin pendelte, kam er auf sie zu. „Mach Dein Maul auf“, waren die Worte, mit denen er sich ihr widmete. Er öffnete seinen Reißverschluss, holte seinen Schwanz raus und drückte ihn gegen ihr Gesicht. Mit offenem Mund vor ihm knieend, schob er seinen noch schlaffen Pimmel über ihre Lippen.

Gerade, als sie ihn umschließen wollte, spürte sie, wie seine Pisse langsam in ihren Mund lief. Eine seiner Hände griff nach ihrem Kopf und die anderen zum Schaft, den der zusammendrückte. Sie versuchte zu betteln, doch in dem Moment ließ er seinen Schwanz los und ein riesiger Schwall an Urin schoss in ihren Mund und lief über ihren ganzen Körper.

Er löste die Ketten und zog ihren tropfenden Körper an der Leine hinter sich. Das leise Stöhnen aus dem Hintergrund wurde immer lauter. Das andere Spielzeug war überall am Oberkörper mit Wachs überzogen, während die Fickmaschine immer noch schnell zustieß. „Na los, sieh Dir an, wie sie ausläuft und leck es schön ab“, flüsterte er ihr ins Ohr und presste ihren Kopf in Richtung der Maschine, die er anschließend abschaltete. „Gleich gibt es noch eine Überraschung für meine kleinen Schlampen“, sagte er und klatschte ihr mit voller Wucht auf den blanken Arsch.

Kurz darauf band er eine von ihnen auf einem Stuhl fest und die andere daneben wieder mit Ketten auf den Boden. Plötzlich Schritte und kurz darauf standen drei weitere Männer in dem ausgebauten Dachboden. Fleischgeile Wölfe, die nur auf ein solche Leckerbissen gewartet haben und sich im Rudel über die beiden Sklavinnen hermachten.

Sie wurde von dem Stuhl losgebunden und dann wie ein räudiges Miststück vorgeführt, um anschließend blank in jedes einzelne Loch gefickt zu werden. Die Männer drückten ihr Gesicht immer wieder zwischen die Beine der anderen Sklavin. Während man sie festhielt, wurde ihre Nippel mit Klammern behandelt. Das andere Lustobjekt sollte sie mit einem Strap-On vor den Kerlen ficken, während sie mit Ruten und Peitschen die beiden malträtierten.

Sie empfand es zuerst als Demütigung, Peinigung und wollte nur so schnell wie möglich entkommen. Doch von Sekunde zu Sekunde spürte sie, wie ein bestimmter Teil von ihr es anregend und hoch erregend empfand. Nachdem sie von den Kerlen vollgewichst und wie nutzlose Spielsachen liegengelassen wurden, wurde in ihr die kleine Sklavin zum Leben erweckt.

Hinterlasse einen Kommentar