Der wollüstige Arzt

Mir hatten schon viele Freundinnen und Freunde von diesem Arzt erzählt. Ein alter dicklicher Kerl, der immer seine runde Maulwurfsbrille trug. Seine Praxis war auch alles andere als luxuriös und kam den Beschreibungen meiner Bekannten eher einer Kulisse für Pornos gleich. Bei den älteren Menschen genoss er einen sehr guten und seriösen Ruf, die jüngeren hingegen sahen ihn etwas zwiespältig. Damals hatte ich einen echt miesen Job, der mich bis aufs Mark unglücklich machte. Ich hätte am liebsten alles geschmissen, konnte es mir aber nicht leisten. Deshalb ließ ich mich hin und wieder krankschreiben und nahm mir so eine kleine Auszeit. Das gefiel meinem Arzt überhaupt nicht, weshalb er mir zu einer Therapie riet und mir sonst keine weiteren Krankmeldungen mehr ausstellen könnte.

Als es wieder hart im Job wurde und mein Chef mich nur wie ein Lustobjekt behandelt hatte, wollte ich wieder eine Pause. „Vielleicht kann mir ja der andere Arzt helfen“, dachte ich und vereinbarte einen Termin für den nächsten Morgen. Als ich abends meiner Freundin davon berichtete, sah sie mich erschrocken an.

„Du solltest den Termin woanders machen, außer du bist für eine Gegenleistung bereit.“

„Was meinst du mit Gegenleistung?“

Dann erzählte sie mir davon, wie sie mit dem gleichen Vorhaben schon einmal einen Termin gemacht hatte. Als sie dort ankam, wurde sie nett von der Arzthelferin empfangen und ins Wartezimmer gebracht. Nur wenig Hefte und in den meisten davon ginge es um Ratgeber für mehr Vergnügen im Bett. „Ich fühlte mich irgendwie beobachtet“, ergänzte sie zur Beschreibung des Wartebereichs. Dann wurde sie in den Behandlungsraum geholt, wo schon der Doc auf sie wartete. Seine Blicke musterten ihren kompletten Körper und sie erwähnte, dass es so aussah, als habe er sich unter dem Schreibtisch die Hose gerieben.

Schon die Unterhaltung mit dem alten Arzt erschien ihr unheimlich und dann musste sie sich ausziehen. Als sie in Unterwäsche vor ihm stand, konnte sie sehen, dass sich zwischen seinen Beinen was geregt hatte und dann berührten seine eiskalten und alten Hände ihren Körper. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ja ein krankes armes Mädchen sei und eine besondere Behandlung nötig habe. „Ich konnte seinen Schwanz an meinem Hintern spüren, während sein Atem auf meinem Nacken lag“, sagte sie angewidert.

Er wusste, dass sie nicht krank war und sagte, er würde ihr nur ein Attest ausstellen, wenn sie sich erkenntlich zeigen würde. Sie willigte ein und ließ ihn mit seinen Händen über ihren kompletten Körper gleiten. Er griff in ihren BH und holte ihre kleinen runden Brüste raus, um sie dann fest zu kneten. Sie sagte ihm, dass es zu fest sei, aber es war ihm egal. „Er stand hinter mir, öffnete seine Hose und sagte: Sei nicht so zimperlich, du willst ja schließlich was von mir“, sagte sie und ich konnte ihr den Ekel ansehen.

Er rieb seinen Schwanz an ihrem Arsch und schob ihn durch ihren String. Sie war zwar feucht, aber nur wenig erregt, was ihn aber nicht gestört hat. Er packte sie, drehte sie rum und drückte sie auf die Liege. Mit einer Hand griff er nach ihrem Handgelenk und legte ihre Finger um seinen kleinen alten Schwanz. Sie rieb ihn, während er mit seiner Hand in ihrem Höschen steckte. Er schob ihr drei Finger ohne Anlauf bis zum Ende rein und klatschte mit der anderen Hand auf ihre Brüste. Dann rief er die Schwester, die kurz darauf reinkam und ein Tablett mit verschiedenen Spielzeugen bereithielt. Er befahl ihr mich auf der Liege zu fesseln, was sie ohne ein Wort zu verlieren auch tat.

Plötzlich hatte sie es nicht nur mit dem alten und notgeilen Arzt zu tun, sondern auch mit seiner jungen Helferin, die er wahrscheinlich selbst regelmäßig im Behandlungszimmer fickte. Fixiert lag sie auf der kalten Liege, als ihr der Minischwanz vom Doktor ins Gesicht gedrückt wurde. Ihr Kopf wurde gedreht und ihr Mund so gedrückt, dass er sich automatisch öffnete. In der gleichen Zeit fühlte sie, wie ihr der String zur Seite geschoben wurde und ein eingeschalteter Vibrator reingeschoben wurde. „Ich konnte mich nicht wehren und wurde durchgehend penetriert“, erzählte sie mir, was mich schon ein bisschen geil machte.

Seine Helferin drückte das Spielzeug komplett rein und schob das Höschen wieder über ihre Muschi. Windend und zuckend lag sie dort und konnte sich nicht bewegen. Dabei wurde ihr Mund durch den Schwanz des Arztes pausenlos gestopft. Die Helferin glitt in der Zeit mit ihren Fingerspitzen über die Brüste der Patientin und steigerte so das ungewollte Lustgefühl, dass sich in ihr ausbreite. Dann hörte sie noch einen Vibrator, der kurz darauf ihre Haut berührte. Der Doc zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn direkt vor ihren Augen.

Er hielt ihren Kopf fest, während seine Gehilfin das Toy langsam tiefer wandern ließ. An ihrer Klitoris angekommen, drückte sie es fest auf die Liebesknospe und rieb es schnell hin und her. „Es ist mir so peinlich, aber ich hab durch das Erlebnis das erste Mal gesquirtet, obwohl ich das alles gar nicht wollte“ sagte sie mit Scham im Gesicht. Sie versuchte mich weiter davon abzubringen, den Termin wahrzunehmen und riet mir erneut, einen anderen Arzt zu konsultieren. Aber ich wollte wissen, ob es stimmte oder sie mir die freien Tage nur nicht gönnen wollte.

Am nächsten Morgen stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Würde es wirklich so ablaufen oder ginge es lediglich um ein kurzes Gespräch? Ich wollte auf Nummer sicher gehen und zog keine Unterwäsche an. Dank des warmen Tages konnte ich einen Rock und eine dunkle Bluse anziehen. Ich fühlte mich im Wartezimmer ebenfalls beobachtet und hatte schon beim reinkommen auf die Arzthelferin geachtet. Ein heißer Feger, der so ungefähr Mitte 20 gewesen sein muss. Mit prallen Brüsten und einem Arsch, auf den ich ein bisschen neidisch gewesen bin.

Als ich Behandlungszimmer saß, konnte ich erkennen, was meine Freundin meinte. Seine Blicke zogen mir schon förmlich die Klamotten runter. „Was kann ich für dich tun“, fragte er mich und ich antwortete, dass ich seit Tagen ein leichtes Ziehen im Kopf hätte. Dann sollte ich aufstehen und mich auf die Liege setzen. Er kam zu mir und tastete meine Schläfen ab, wobei sein Blick immer wieder in mein Dekolleté fiel. Dann sollte ich sie öffnen, um mich von ihm abtasten zu lassen. Als ich mich rumdrehen wollte, hielt er mich zurück. Er grinste, während ich sie öffnete und meine blanken Brüste ihm entgegenragten. Ich konnte sehen, dass er am liebsten direkt zugepackt hätte.

Er stellte sich zwischen meine Beine und spreizte sie ein bisschen weiter mit seinen Oberschenkeln. Er legte eine Hand auf meine linke Brust das Stethoskop auf meinen Rücken. Seine Hand bewegte sich leicht auf meiner Brust und als ich runterschaute, sah ich auch die Beule in seiner Hose. Ich wusste, was kommen würde und wollte unbedingt die Pause vom Job. Ich griff zwischen seine Beine und öffnete seine Hose, um seine enge Shorts zu greifen. Ich fühlte den kleinen, aber harten Ständer und zog ihn raus. Er sah mich wollüstig an.

„Da weiß jemand, wie sie ihre freien Tage bekommt.“

„Ich brauche eine Woche.“

Er kam einen Schritt näher und flüsterte mir ins Ohr: „Dafür wirst du aber mehr machen müssen, als ihn nur zu massieren“. Ich zog seine Eichel zu meiner schon nassen Muschi und rieb sie an ihr. „Mache ich das so richtig“, fragte ich ihn, aber er schüttelte den Kopf. „Dreh dich rum, du kleines krankes Stück“, sagte er in einem widerlichen Unterton. Als ich es tat, hörte ich, wie die Türe sich leise schloss. Ich fühlte kalten Stahl auf meinen Pobacken.

Dann tauchte vor meinen Augen der Arzt auf und konnte Frauenhände auf meinem Körper spüren. Seine Helferin kam dazu und hatte ein dickes Spielzeug aus Stahl dabei. Ich hörte sie spucken und merkte dann, wie es an meinem Anus langsam feucht wurde. Er stand wichsend vor mir und ich sah schon die Lusttropfen aus seiner Eichel laufen. Dann dehnte sich mein Poloch und mir wurde nur mit der Spucke seiner Assistentin etwas eingeführt.

Es kribbelte, tat ein bisschen weh, aber machte mich auch unvorstellbar an. Ich griff nach meinen Arschbacken und zog sie auseinander, während sie mir von hinten immer wieder das kalte Stück Metall reinschob. „Jetzt noch schön schlucken und der Arzt schreibt dich krank“, sagte der ekelhafte Sack zu mir und zog meinen Kopf näher über die Liege zu sich. Seine Eichel pulsierte kurz und dann spritzte seine Sahne mir entgegen. Hinter mir wurde es immer härter und ich konnte nicht anders, als mich dem Orgasmus hinzugeben.

Mit seiner Wichse im Gesicht und einem gedehnten Hintern kauerte ich über der Liege, als er mir die Krankmeldung hinwarf. „Drei Tage und wenn dann noch was ist, kommst du wieder“, sagte der Arzt und ging aus dem Raum.

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