Der perverse Camping Ausflug

Der perverse Camping Ausflug sollte mein Leben komplett verändern! Aber von Anfang an…

Als ich auf die neue Uni kam, hatte ich es echt schwer. Ich kannte kaum jemanden und war an ein komplett anderes Leben gewöhnt. Wir zogen damals von der Stadt aufs Land und ich vermisste den urbanen Lifestyle und meine Freunde.

Ich lernte eine nette Mitstudentin kennen, mit der ich mich schnell anfreundete. Sie erzählte mir davon, dass regelmäßig Camping Ausflüge stattfinden würden und dass die perfekte Möglichkeit sei, um neue Kontakte zu knüpfen. „Du musst unbedingt mitkommen, wenn du nicht mehr länger als Außenseiterin gelten willst“, betonte sie immer wieder und drängte mich schon regelrecht dazu.

Mein damaliger Schwarm nahm ebenfalls an diesen Camping Tripps teil. Ein sportlicher Kerl, der mich in meinem Träumen schon oft besucht hatte. Ich träumte immer wieder davon, wie er an meiner Tür klopfen würde. Ich öffne ihm die Türe und er lässt keine Sekunde verstreichen. Er packt mich, drückt mich gegen die Wand und reißt mir augenblicklich das Oberteil von meinem Körper.

Ich malte mir aus, wie ich zwischen seine Beine greifen und dort sein hartes Glied spüre, das nur darauf wartet, von mir geblasen zu werden. Er drückt mich auf die Knie und greift mir in meine langen schwarzen Haare, um die Führung zu übernehmen. Ich stellte mir immer wieder vor, wie er meine Hände packen, sie festhalten und mich dann so hart stoßen würde, dass ich nur noch Lustschreie von mir geben kann.

Es gab viele solcher Fantasien, die ich mit ihm hatte und die mich immer dazu brachten, es mir selbst zu besorgen. Einmal sah er mich in der Cafeteria so lange und intensiv an, dass mein ganzes Höschen nass wurde. Ich konnte es mir nicht verkneifen und musste sofort auf die Toilette, um dieses Kribbeln im Unterleib zu besänftigen. An dem Tag wurde ich von einer Kommilitonin erwischt, wie ich in der Kabine hockte und mir wie besessen die Finger in die warme und feuchte Spalte schob.

Ich muss wohl so gestöhnt haben, dass sie es in der nebenliegenden Kabine gehört hatte. Sie kam zu mir rüber und war erregt durch den Anblick, den sie zuvor über die Trennwand hinweg erhaschen konnte. Ich weiß noch genau, dass ich so erregt wie noch nie zuvor war und der Nervenkitzel dem Ganzen noch die Krone aufsetzte. Sie kniete vor mir und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Venushügel, während ihre Fingerspitzen langsam meine Schamlippen streichelten.

Das war das erste Mal, dass ich darum gebettelt habe, jemanden in mir zu spüren und sie erfüllte meine Bitte mit ihrer Hand perfekt. Sie nutzte meine Lust bedingungslos aus und fingerte mich so hart, dass ich nach kurzer Zeit stehend zum Höhepunkt gekommen bin.

Nachdem ich ihr anschließend beichtete, wie es zu dieser Situation gekommen war, erzählte sie mir von diesen Camping Tripps.

„Als ich bei dem letzten Ausflug dabei war, habe ich es mit vier der Kerle getrieben und mich von jedem richtig schön ficken lassen. Nicht nur die Zelte, in denen wir schlafen sind groß und nachts wird es in jedem von ihnen hemmungslos getrieben.“

Auch von meinem Schwarm wurde sie rangenommen und konnte mir bestätigen, dass er ein unglaublicher Liebhaber sei. Er wusste genau, wie er sein Teil einsetzen musste, um sie richtig zu beglücken. In mir tat sich Unsicherheit auf. War ich wirklich bereit, bei diesem Camping mitzumachen und es vielleicht mit dem halben Semester zu machen?

Ich fragte sie, ob es tatsächlich nur ums Vögeln gehen würde und sie nickte nur mit einem Lächeln, das sich über ihr ganzes Gesicht zog. Zu dieser Zeit sollte es noch eine Woche sein, bis wir uns in der Wildnis wiederfinden würden.

Ich konnte mir nicht vorstellen, mich in einem Zelt auf den Boden zu legen und quasi im Dreck zu schlafen. Dazu noch mit Leuten, die mich wahrscheinlich jederzeit wie eine Lustobjekt antatschen würden. Ich lag abends in meinem großen weichen Bett und malte mir aus, wie es ablaufen könnte.

Würde es schon am ersten Abend zu einer wilden Belagerung kommen? Ich versuchte mir vorzustellen, wie alle um das Lagerfeuer sitzen und es ich gegenseitig besorgen würden. Treibt es beim Camping wirklich jeder mit jedem und hätte ich wirklich die Chance, es mit ihm zu machen?

Der Gedanke, dass es so dazu kommen würde, von ihm gefickt zu werden, machte mich schon unglaublich geil. Ich sah mir einen Porno an, in dem es eine Gruppe von Teens miteinander trieb und die Girls direkt von mehreren Schwänzen gefickt wurden. Würde es so auch beim Camping ablaufen?

Als wir eine Woche später in einem abgelegenen Waldstück ankamen und beschlossen dort unser Lager aufzuschlagen, konnte man schon die Spannung spüren. Unweit von uns gab es einen kleinen See, der uns Girls direkt anzog. Während wir uns nackt abkühlten, bauten die Männer die Zelte auf. Schon unter den Mädels wurde es in dem Moment ziemlich heiß, als sich zwei von ihnen plötzlich küssten. Ich stand am Rand und sah, wie eine von ihnen abtauchte und die andere kurz darauf laut aufstöhnte.

Vertieft in die feuchten Spiele spürte ich nicht, dass sich eine anderes Girl langsam näherte. Unter Wasser fühlte ich sanfte Berührungen, die für eine Gänsehaut sorgten. „Du bist die Neue und ich würde dich gerne kennenlernen“, flüsterte mir eine liebliche Stimme ins Ohr. Ihr warmer Atem in meinem Nacken und ihre Hände, die unter der Wasseroberfläche meine Brüste massierten, machten mich wahnsinnig. Ich griff nach hinten und zog sie nah zu mir ran. In dem Moment wollte ich ihren Körper so dicht wie möglich an meinem spüren.

Dann wurde es laut und das Wasser spritze in alle Richtungen. Die Jungs waren mit dem Aufbau fertig und gesellten sich in Adamskostümen zu uns. Es dauerte nicht lange, bis sich einzelne Paare gefunden hatten, die es überall im See verteilt angingen. Auch mein Schwarm war voll bei der Sache und fickte eins der Babes von hinten, während sie am Ufer kauerte.

Am Abend schien alles ruhiger zuzugehen, denn wir saßen nur in einer Runde und tranken dabei. Einzelne Gruppen redeten über verschiedene Dinge und auch ich konnte mich dabei schnell einfinden. „Wie wirst du eigentlich am liebsten genommen“, fragte mich einer der Mitstudenten urplötzlich. Ich wollte nicht antworten, aber alle sahen mich erwartungsvoll an.

„Ich mag es, wenn ich wie eine kleine Schlampe genommen werde und das in allen Positionen“, erwiderte ich und konnte erkennen, dass sie damit nicht gerechnet hatten. Als wir uns später schlafen legten, zogen sich alle in ihre Zelte zurück. Manche von ihnen teilten sich eins, andere wiederum hatten es für sich allein. Ich teilte mir eins mit der Freundin, die mich beim Masturbieren erwischt hatte und wir flüsterten noch ein wenig über den Nachmittag am See.

Mitten in der Nacht wurde ich von etwas geweckt. Es waren Männerhände, die über meinen Körper glitten und die an den richtigen Stellen fest zupackten. Ich konnte mit halb geöffneten Augen erkennen, wer es war.

Meine Hoffnungen, dass genau er beim Camping auf mich zukommen würde, erfüllten sich. Ich riss meine Augen und sah ihn an. Mit einem Fingerzeig wies er mich darauf hin, dass ich leise sein und ihm folgen sollte. Wir gingen ein Stück und entfernten uns von den anderen, bis wir an einer kleinen Lichtung ankamen. Der Mond erhellte eine Stelle, auf der eine Decke lag. Er küsste meinen Nacken und ließ nichts anbrennen.

Wie in meinen Träumen übernahm er die Kontrolle und führte mich zu dem Platz, an dem es passieren sollte. Ich legte mich bereitwillig auf den Boden und zog mir unaufgefordert das Höschen runter. Dann pfiff er einmal kurz und ich hörte ein Rascheln im Gebüsch. Es waren noch zwei andere der Jungs, die schon nackt und mit einem steifen Schwänzen zu uns kamen.

Ein kurzer Schock, aber dann der Gedanke, dass es egal sei, solange er dabei war. Ich griff ohne zu zögern nach den harten Geräten und massierte sie, während er zu mir kam und mir sein Rohr geradewegs in den Mund schob. Noch während ich seinen Pimmel im blies, spürte ich schon auf einer Seite das Sperma auf meinem Gesicht.

Dann nahm mein Schwarm mich und ließ mich wie eine kleine Hündin vor ihm knien. Leidenschaftlich und bestimmend stieß er immer wieder in meine nasse Pussy. Ich massierte meinen Kitzler und spürte schon nach kurzer Zeit, wie ich dem Höhepunkt immer näherkam. Dann drehte er mich und ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Plötzlich waren wir alleine und es entstand eine knisternde Atmosphäre, durch die meine Libido ein neues Ausmaß erlangte. Er schob seinen wohlgeformten Phallus tief in meine Muschi und stieß in einem Rhythmus zu, durch den ich eine Karussell der Geilheit durchlebte. Ich schrie, wie noch nie zuvor und warnte ihn, dass ich kommen würde.

Er legte einen Gang zu und stopfte seinen langen Riemen bis zum Anschlag rein. Ich windete mich unter ihm und genoss den Höhepunkt meines Lebens, als er ihn rauszog und sein Sperma bis zu meinen Brüsten hochschoss. Dann nahm er meinen Kopf und führte ihn sanft zu seiner Eichel, damit ich ihm auch den letzten Rest raus saugen konnte.

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