Mannstoll

Manche Frauen haben ja schon nach einem Mann genug, aber mir reicht das nicht. Ich brauche schon mindestens zwei Schwänze; ob nun hintereinander oder gleichzeitig, das ist mir eigentlich schnuppe. Und wenn es sich ergibt, nehme ich auch mal drei, aber das ist leider selten. Man könnte mich jetzt mit Fug und Recht nymphoman nennen; ich werde euch da nicht widersprechen. Ich weiß, dass ich mannstoll bin wie eine ständig rollige Katze!

So habe ich es neulich auch auf unserer Betriebsfeier zu Weihnachten geschafft, zwei Kerle zu vernaschen. Die beiden allerdings hintereinander; das hätte selbst eine Nymphomanin wie ich nicht geschafft, diese beiden Männer gemeinsam in einen Raum und mit ihren Schwänzen in eine Frau zu bringen. Dazu waren die einfach zu unterschiedlich.

Das eine war unser Vize-Chef, der stellvertretende Geschäftsführer, der, wenn man den Gerüchten glauben darf, die gesamte Firma mehr im Griff hat als der eigentliche Geschäftsführer, der die Dinge gerne schleifen und seinem Vertreter über-lässt.

Der Vize-Chef heißt Kobalt, das heißt für mich natürlich Werner, denn ich darf ihn beim Vornamen nennen, er ist Anfang 50, hat graumelierte Schläfen, was ihn sehr distinguiert aussehen lässt, ist kleiner als ich, zumindest wenn ich wie auf dieser Weihnachtsfeier High Heels trage, kleiner als ich, und hat einen süßen runden Bauch.

Und das andere, das war unser neuer Azubi aus der kaufmännischen Abteilung; 19 Jahre jung, blond, muskulös, groß – ein Bild von einem Mann, nur eben noch sehr jung und unerfahren.

Ich, wie alt ich bin? Das tut ja hier wohl nichts zur Sache, oder?

Beim Vize musste ich mich gar nicht erst groß darum bemühen, ihn zu verführen. Es war vielmehr er, der mich ganz zu Anfang der weihnachtlichen Betriebsfeier sehr vertraulich in sein Büro bat. Er hat öfter solche vertraulichen Besprechungen, und mir macht es immer Spaß zu sehen, wie scharf er auf mich ist.

Nicht dass ihr jetzt denkt, ich lasse ihn dann immer ran, aber manchmal darf er doch. Bei der Feier hatte ich mich bereits umgezogen, trug ein ultraknappes Kleid aus einem golden schimmernden Stoff, oben nur von dünnen Bändern und meinen prallen Titten gehalten, die das Kleid nahezu zu sprengen schienen, und dazu golden schimmernde Nylons und schwarze hochhackige Pumps.

Ich bemerkte gleich, dass er einen Ständer in der Hose hatte. Als er mir auf dem Bildschirm etwas zeigen wollte, legte ich meine prallen Möpse auf seiner Schulter ab und er atmete schwer. Als meine Hand dann in seinem Schritt landete, auf seinem harten Schwanz, hatte ich ihn schnell so weit, dass er mich auf dem Schreibtisch gefickt hat, wobei die Papiere nur so zu Boden flatterten.

Als ich aus dem Büro des Vize kam, habe ich mich erst mal mit einem Glas Sekt gestärkt, mir ein bisschen was vom leckeren Büffet geholt und mit allen möglichen Kerlen getanzt. Dabei war ich ständig auf der Suche nach meinem zweiten Opfer.

Als ich dann unseren 19-jährigen Lehrling ganz einsam in einer Ecke herumstehen sah, da wusste ich, der wird es werden!

Ich fackelte gar nicht lange. Er stand ohnehin in der Nähe unseres Kopierraums. Also ging ich zu ihm, nahm ihn beim Arm und zerrte ihn in den Raum hinein, den ich hinter uns verschloss. Dann habe ich ihn gegen einen der Kopierer gedrängt und bin ihm an die Wäsche gegangen.

Er hat mich die ganze Zeit mit großen, unschuldigen Augen angeschaut – aber ich habe schon gemerkt, wie sehr es ihm gefallen hat, von einer Nymphomanin verführt zu werden!

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