Die Strafe einer Domina

Der Sklave kniete auf dem Boden, nackt, nur mit dem Sklavenhalsband aus Leder um den Hals, das seine Herrin ihm gerade umgelegt hatte, den Blick zu Boden gesenkt, unterwürfig und demütig. Er bemühte sich sehr darum, wenigstens den Eindruck zu erwecken, ein gehorsamer Sklave zu sein.

Doch die ganze Zeit, während seine Domina in den glänzenden Leggins, die in hohen Lederstiefeln steckten, langsam um ihn herum marschierte, plagte ihn das schlechte Gewissen. Er war ganz und gar kein artiger, gehorsamer Sklave, denn er hatte es vergessen, eine Aufgabe zu erfüllen, die seine Herrin ihm bei der letzten SM Session gestellt hatte.

Er solle gefälligst seinen Sklavenschwanz und seinen Sklavensack, sein ganzes Sklavengehänge ordentlich rasieren vor der nächsten Sklavenerziehung, hatte seine Herrin von ihm gefordert.

Und er hatte das mit dem Rasieren ganz vergessen. Es war ihm erst eben wieder eingefallen, siedend heiß, als er sich vor den gleichgültigen Augen der Domina hatte nackt ausziehen müssen. Noch hatte sie nichts gesagt, dabei konnte es ihr gar nicht entgangen sein, dass zwischen seinen Beinen immer noch die lockige dunkle Wolle wie beim letzten Mal zu sehen war.

Hatte sie es etwa komplett vergessen, dass sie ihm diesen Befehl erteilt hatte? Neue Hoffnung wallte in dem Sklaven auf.

Doch sehr schnell wurde diese Hoffnung zunichte gemacht.
Seine Domina hakte eine Hundeleine in seinem Halsband ein und schleifte ihn regelrecht über den Boden bis hin zum Strafbock, einem Gerät, das nichts anderes war als eine lederne Bank, auf die der Sklave bei seinen Bestrafungen oft gefesselt wurde.

Nun musste er auf dem Strafbock Platz nehmen, aber während er sonst dort auf dem Bauch zu liegen hatte, damit seine Domina ihm seinen nackten Sklavenarsch grün und blau und rot striemen konnte, musste er sich nun dort auf den Rücken legen.

Seine Herrin schloss die Lederfesseln um seine Handgelenke und seine Fußgelenke, die ihn so am Strafbock fixierten, er hatte keinerlei Chance, sich aus den Fesseln zu befreien oder sich vom Platz zu rühren. Am Ende kam noch ein breiter Ledergurt um seine Taille, der ihn vollends an den Bock fesselte.

Kurze Zeit ließ seine Herrin ihn alleine, dann kam sie zurück und brachte gleich mehrere weiße Haushaltskerzen in einem silbernen Kerzenhalter mit sich. Sie zündete die Kerzen an, und schon bevor sie die erste der Kerzen aus dem silbernen Halter nahm, ahnte der Sklave, was ihm jetzt bevorstand – seine Strafe dafür, dass er sich nicht selbst intim rasiert hatte: eine Zwangsenthaarung!

Er schloss die Augen, als seine Domina sich mit der Kerze in der Hand neben ihn stellte und die schlanke Kerze dann blitzschnell umdrehte, sodass sie viele Tropfen heißes Wachs auf ihn sprühte; die – das war ganz gewiss kein Zufall! – sämtlich auf seiner Schambehaarung landeten.
Die Domina ließ sich Zeit damit, und nahm immer aufs Neue die Kerze, die gerade am weitesten herunter gebrannt war und am meisten flüssiges Wachs aufwies, das sie dem Sklaven in seinen Schambereich kippte, bis alles bedeckt war; Haare, Eier und Schwanz.

Das Schmerzensgebrüll des Sklaven beeindruckte die Herrin nicht; und auch nicht der entsetzte Blick ihres Sklaven, als sie, nachdem das Wachs erkaltet war, zur Reitgerte griff, um es ihm wieder abzuschlagen …

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