Blonde Russin

Gleich als ich nach der Begrüßung durch den Gastgeber, meinen Freund Johannes, in den Raum kam, wo die Party schon mächtig im Gange war, fiel mir die schlanke Blondine auf, die etwas gelangweilt am Fenster stand und sich den Trubel beschaute, als käme sie aus einer anderen Welt.

Sie wirkte schön und sexy und kühl zugleich, fast sogar ein wenig abweisend. Ein dunkelblaues schimmerndes Kleid schmiegte sich über eine scheinbar makellose Figur, mit nicht allzu vollen, aber sehr schön geformten Brüsten, die deutlich sichtbar waren unter dem dünnen Stoff.

Und die deutlich sichtbar nicht in den Cups eines BHs steckten … Eine echte Traumfrau! Ob ich bei der wohl Chancen hatte?

Ich hatte mich von Johannes nur deshalb dazu überreden lassen zu kommen, weil ihm ganz dringend ein Solo Mann fehlte, um die Tischrunde komplett zu machen. Normalerweise bin ich nicht unbedingt der Typ für Partys. Schon gar nicht für Partys, die seine Frau organisiert – und die deshalb immer so ein bisschen den intellektuellen Touch haben müssen.

Ich kannte die meisten anderen Gäste, nur die Blondine kannte ich nicht. Und weil sie auch ganz klar die interessanteste und hübscheste Frau im Raum war, und nebenbei auch die einzige, die wie ich Single zu sein schien, beschloss ich, mich zu ihr zu gesellen. Wenn sie so kühl war, wie sie wirkte, konnte ich mir ja immer noch einen anderen Gesprächspartner suchen.

Ich begrüßte die blonde Frau, stellte mich ihr vor. Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich, schaute sehr aufmerksam aus dunklen, seelenvollen Augen zu mir nach oben, und dann erwiderte sie, mit einem sehr starken osteuropäischen Akzent: „Ich bin Galina. Es freut mich sehr, dich kennenlernen zu dürfen.“

Ihr Deutsch war gut, aber viel zu korrekt für den umgangssprachlichen Alltag; selbst ohne ihren östlichen Akzent war es sofort klar, Deutsch war nicht ihre Muttersprache.

Es ergab sich wie von selbst, dass ich sie fragte, woher sie kam. Aus Russland, sagte sie mit einem richtig süßen Lächeln und einer vor Sehnsucht vibrierenden Stimme. Sie schien ihre Heimat wirklich zu lieben.

Sie war eine Russin? Eine blonde Russin? Ich hatte immer gedacht, Russinnen hätten dunkle Haare! Genau dieser dumme Spruch rutschte mir dann auch noch heraus. Das war mir ganz furchtbar peinlich, doch Galina lachte nur und erklärte, das würden viele denken.

Sie war alles andere als kühl und abweisend, wie ich feststellte. Ihre sanfte Stimme und vor allem der russische Akzent schmeichelten sich mir richtig ins Ohr.

Ich hatte vorher noch nie eine Russin getroffen, aber ich dachte mir gleich, wenn alle Russinnen so charmant sind, wie Galina es war, dann wäre Russland ein echtes Traumland für mich …

Auf einmal schien es mir unerträglich, noch Stunden auf dieser steifen, langweiligen Party zu verbringen. Wenn wir beide miteinander verschwanden, dann würde das ja auch nicht die Sitzordnung stören.

Verschwörerisch flüsterte ich ihr ins Ohr: „Sollen wir gehen?“ Sie schaute zu mir hoch. Ihre dunklen Augen blickten ein wenig amüsiert, ein wenig erschrocken, und dann funkelte darin die Abenteuerlust.

„Ja“, sagte sie, und lächelte, dass ihre perfekten, sehr breiten Lippen extrem weiße Zähne freigaben. Unauffällig verdrückten wir uns miteinander.

Schon im Treppenhaus hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich zog Galina an mich und küsste sie. Sie schmiegte sich an mich. Ihr Körper war zierlich, aber auch weich und rund und weiblich. Ich war so scharf auf sie, dass ich wusste, wir mussten uns wirklich beeilen, zu mir nach Hause zu kommen, sonst würde ich am Ende noch hier auf der Treppe über sie herfallen …

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